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author | caminsha <c.96marco@hotmail.com> | 2020-02-09 23:20:16 +0100 |
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committer | caminsha <c.96marco@hotmail.com> | 2020-02-09 23:20:16 +0100 |
commit | 5c06bbba578ac019cd74cbeabcb21e42cffc5b42 (patch) | |
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diff --git a/de-de/d-de.html.markdown b/de-de/d-de.html.markdown index 9cebd9f2..28ecc7ae 100644 --- a/de-de/d-de.html.markdown +++ b/de-de/d-de.html.markdown @@ -26,7 +26,7 @@ Die D-Sprache ist eine moderne, überall einsetzbare programmiersprache die von Low bis High Level verwendet werden kann und dabei viele Stile anbietet. D wird aktiv von Walter Bright und Andrei Alexandrescu entwickelt, zwei super schlaue, -richtig coole leute. Da das jetzt alles aus dem weg ist - auf zu den Beispielen! +richtig coole leute. Da das jetzt alles aus dem Weg ist - auf zu den Beispielen! ```c import std.stdio; @@ -38,7 +38,7 @@ void main() { writeln(i); } - auto n = 1; // auto um den typ vom Compiler bestimmen zu lassen + auto n = 1; // auto um den Typ vom Compiler bestimmen zu lassen // Zahlenliterale können _ verwenden für lesbarkeit while(n < 10_000) { @@ -68,21 +68,22 @@ void main() { } ``` -Neue Typen können mit `struct`, `class`, `union`, und `enum` definiert werden. Structs und unions -werden as-value (koppiert) an methoden übergeben wogegen Klassen als Referenz übergeben werden. -Templates können verwendet werden um alle typen zu parameterisieren. +Neue Typen können mit `struct`, `class`, `union`, und `enum` definiert werden. +Structs und unions werden as-value (koppiert) an Methoden übergeben wogegen +Klassen als Referenz übergeben werden. Templates können verwendet werden um +alle Typen zu parameterisieren. ```c // Hier, T ist ein Type-Parameter, Er funktioniert wie Generics in C#/Java/C++ struct LinkedList(T) { T data = null; - LinkedList!(T)* next; // Das ! wird verwendet um T zu übergeben. (<T> in C#/Java/C++) + LinkedList!(T)* next; // Das ! wird verwendet, um T zu übergeben. (<T> in C#/Java/C++) } class BinTree(T) { T data = null; - // Wenn es nur einen T parameter gibt können die Klammern um ihn weggelassen werden + // Wenn es nur einen T Parameter gibt, können die Klammern um ihn weggelassen werden BinTree!T left; BinTree!T right; } @@ -97,7 +98,7 @@ enum Day { Saturday, } -// Aliase können verwendet werden um die Entwicklung zu erleichtern +// Aliase können verwendet werden, um die Entwicklung zu erleichtern alias IntList = LinkedList!int; alias NumTree = BinTree!double; @@ -111,8 +112,8 @@ T max(T)(T a, T b) { return a; } -// Steht ref vor einem Parameter wird sichergestellt das er als Referenz übergeben wird. -// Selbst bei werten wird es immer eine Referenz sein. +// Steht ref vor einem Parameter, wird sichergestellt, dass er als Referenz +übergeben wird. Selbst bei Werten wird es immer eine Referenz sein. void swap(T)(ref T a, ref T b) { auto temp = a; @@ -120,18 +121,18 @@ void swap(T)(ref T a, ref T b) { b = temp; } -// Templates können ebenso werte parameterisieren. +// Templates können ebenso Werte parameterisieren. class Matrix(uint m, uint n, T = int) { T[m] rows; T[n] columns; } -auto mat = new Matrix!(3, 3); // Standardmäßig ist T vom typ Integer +auto mat = new Matrix!(3, 3); // Standardmäßig ist T vom Typ Integer ``` Wo wir schon bei Klassen sind - Wie wäre es mit Properties! Eine Property -ist eine Funktion die wie ein Wert agiert. Das gibt uns viel klarere Syntax +ist eine Funktion, die wie ein Wert agiert. Das gibt uns viel klarere Syntax im Stil von `structure.x = 7` was gleichgültig wäre zu `structure.setX(7)` ```c @@ -187,18 +188,17 @@ void main() { ``` Mit properties können wir sehr viel logik hinter unseren gettern -und settern hinter einer schönen syntax verstecken +und settern hinter einer schönen Syntax verstecken -Other object-oriented goodies at our disposal Andere Objektorientierte features sind beispielsweise `interface`s, `abstract class` und `override`. Vererbung funktioniert in D wie in Java: -Erben von einer Klasse, so viele interfaces wie man will. +Erben von einer Klasse, so viele Interfaces wie man will. -Jetzt haben wir Objektorientierung in D gesehen aber schauen +Jetzt haben wir Objektorientierung in D gesehen, aber schauen wir uns noch was anderes an. -D bietet funktionale programmierung mit _first-class functions_ -puren funktionen und unveränderbare daten. +D bietet funktionale Programmierung mit _first-class functions_ +puren Funktionen und unveränderbaren Daten. Zusätzlich können viele funktionale Algorithmen wie z.B map, filter, reduce und friends im `std.algorithm` Modul gefunden werden! @@ -207,11 +207,11 @@ import std.algorithm : map, filter, reduce; import std.range : iota; // builds an end-exclusive range void main() { - // Wir wollen die summe aller quadratzahlen zwischen + // Wir wollen die Summe aller Quadratzahlen zwischen // 1 und 100 ausgeben. Nichts leichter als das! - // Einfach eine lambda funktion als template parameter übergeben - // Es ist genau so gut möglich eine normale funktion hier zu übergeben + // Einfach eine Lambda-Funktion als Template Parameter übergeben + // Es ist genau so gut möglich eine normale Funktion hier zu übergeben // Lambdas bieten sich hier aber an. auto num = iota(1, 101).filter!(x => x % 2 == 0) .map!(y => y ^^ 2) @@ -221,13 +221,13 @@ void main() { } ``` -Ist dir aufgefallen wie wir eine Haskell-Style pipeline gebaut haben +Ist dir aufgefallen, wie wir eine Haskell-Style Pipeline gebaut haben um num zu berechnen? Das war möglich durch die Uniform Function Call Syntax. -Mit UFCS können wir auswählen ob wir eine Funktion als Methode oder +Mit UFCS können wir auswählen, ob wir eine Funktion als Methode oder als freie Funktion aufrufen. Walters artikel dazu findet ihr [hier.](http://www.drdobbs.com/cpp/uniform-function-call-syntax/232700394) -Kurzgesagt kann man Funktionen deren erster parameter vom typ A ist, als +Kurzgesagt kann man Funktionen, deren erster Parameter vom typ A ist, als Methode auf A anwenden. Parrallel Computing ist eine Tolle sache, findest du nicht auch? @@ -239,10 +239,10 @@ import std.math : sqrt; void main() { // Wir wollen die Wurzel von jeder Zahl in unserem Array berechnen - // und dabei alle Kerne verwenden die wir zur verfügung haben + // und dabei alle Kerne verwenden, die wir zur verfügung haben auto arr = new double[1_000_000]; - // Wir verwenden den index und das element als referenz + // Wir verwenden den Index und das Element als Referenz // und rufen einfach parallel auf! foreach(i, ref elem; parallel(arr)) { ref = sqrt(i + 1.0); |