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diff --git a/de-de/c-de.html.markdown b/de-de/c-de.html.markdown index 3dcb5ab9..9a938b22 100644 --- a/de-de/c-de.html.markdown +++ b/de-de/c-de.html.markdown @@ -75,7 +75,7 @@ int add_two_ints(int x1, int x2); // Funktionsprototyp // Der Einstiegspunkt deines Programms ist eine Funktion mit dem Namen main und // einem Integer als Rückgabewert. -int main(void){ +int main(void) { // dein Programm } @@ -87,7 +87,7 @@ int main(void){ // Argumente beinhaltet. // argv[0] = Name des Programms // argv[1] = erstes Argument usw. -int main (int argc, char** argv){ +int main (int argc, char** argv) { // Ausgabe mit Hilfe von printf (print formatted) // %d ist ein Integer. // \n steht für eine neue Zeile @@ -303,19 +303,19 @@ int main (int argc, char** argv){ //////////////////////////////////////////////// // Kontrollstrukturen //////////////////////////////////////////////// - if (0){ + if (0) { printf("Ich werde nie ausgeführt."); } - else if (0){ + else if (0) { printf("Ich werde auch nie ausgeführt."); } - else{ + else { printf("Ich gebe etwas aus."); } // While-Schleifen existieren auch int ii = 0; - while (ii < 10){ // JEDER Wert unter zehn ist wahr + while (ii < 10) { // JEDER Wert unter zehn ist wahr printf("%d, " ii++); //i++ inkrementiert ii NACHDEM der Wert gebraucht // wurde. } // => gibt folgendes aus: "0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, " @@ -323,16 +323,16 @@ int main (int argc, char** argv){ printf("\n"); int kk = 0; - do{ + do { printf("%d, ", kk); - }while(++kk < 10); //++kk inkrementiert kk BEVOR der Wert gebraucht wurde. + } while(++kk < 10); //++kk inkrementiert kk BEVOR der Wert gebraucht wurde. // => gibt folgendes aus: "0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, " printf("\n"); // In C gibt es auch for-Schleifen int jj; - for (jj = 0; jj < 10; jj++){ + for (jj = 0; jj < 10; jj++) { printf("%d, ", jj); } // => gibt folgendes aus: "0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, " @@ -342,14 +342,14 @@ int main (int argc, char** argv){ // Schleifen und Funktionen müssen einen Rumpf haben. Wenn kein Rumpf gebraucht // wird, kann folgendes gemacht werden: int i; - for (i = 0; i <= 5; i++){ + for (i = 0; i <= 5; i++) { ; // Semikolon wird als Rumpf behandelt (Null-Anweisung) } // Alternativ kann auch folgendes geschrieben werden: for (i = 0; i <= 5; i++); // Verzweigungen mit mehreren Möglichkeiten: `switch()` - switch (a){ + switch (a) { case 0: // Labels müssen integrale *konstante* Ausdrücke sein (z.B. Enums) printf("Hey, 'a' ist gleich 0!\n"); break; //Wenn du kein break einsetzt, so geht der Kontrollfluss @@ -441,7 +441,7 @@ int main (int argc, char** argv){ int x_array[20]; // deklariert einen Array der Größe 20 (Größe kann // nicht geändert werden.) int xx; - for (xx =0; xx < 20; xx++){ + for (xx =0; xx < 20; xx++) { x_array[xx] 20 -xx; } // Initialisiere x_array zu 20, 19, 18, ... 2, 1 @@ -478,7 +478,7 @@ int main (int argc, char** argv){ // aus dem Heap - dies kann auf eingebetteten Systemen unterschiedlichen sein. // Der C Standard sagt nichts darüber.) int *my_ptr = malloc(sizeof(*my_ptr) * 20); - for (xx = 0; xx < 20; xx++){ + for (xx = 0; xx < 20; xx++) { *(my_ptr + xx) = 20 -xx; //my_ptr[xx] = 20-xx } // initialisiere Speicher zu 20, 19, 18, 17, ... 2, 1 (als `int`) @@ -497,7 +497,7 @@ int main (int argc, char** argv){ // Füge dem Array ein Element hinzu size++; my_array = realloc(my_array, sizeof(int) *size); - if (my_array == NULL){ + if (my_array == NULL) { // Denke daran, realloc-Fehler zu prüfen return } @@ -538,7 +538,7 @@ int main (int argc, char** argv){ // Syntax einer Funktionsdeklaration // <rueckgabe_wert> <funktions_name>(<args>) -int add_two_ints(int x1, int x2){ +int add_two_ints(int x1, int x2) { return x1 + x2; // verwendet return, um einen Wert zurückzugeben } @@ -555,14 +555,14 @@ Beispiel: */ // Eine `void`-Funktion gibt keinen Wert zurück -void str_reverse(char *str_in){ +void str_reverse(char *str_in) { char tmp; size_t ii = 0; size_t size = strlen(str_in); // `strlen()` ist ein Teil der C Standard-Bibliothek. // Merke: Die Länge, welche von `strlen` zurückgegeben wird, ist ohne den // Null-Byte Terminator. - for (ii = 0; i < size /2; ii++){ // in C99 kann man `ii` hier deklarieren. + for (ii = 0; i < size /2; ii++) { // in C99 kann man `ii` hier deklarieren. tmp = str_in[ii]; str_in[ii] = str_in[size - ii - 1]; //#ii'tes Zeichen vom Ende her str_in[size - ii- 1] = tmp; @@ -579,7 +579,7 @@ printf("%s\n", c), => "tseT nie tsi saD" // Weil wir lediglich eine Variable zurückgeben können, kann zum Ändern mehrerer // Variablen das Konzept call-by-reference verwendet werden. -void swap_two_numbers(int *a, int *b){ +void swap_two_numbers(int *a, int *b) { int temp = *a; *a = *b; *b = temp; @@ -600,9 +600,9 @@ Größe eines dynamischen Arrays herausgefunden werden kann. */ // Die Größe des Arrays muss unbedingt mitgegeben werden. // Sonst hat die Funktion keine Ahnung wie groß das Array ist. -void print_int_arrray(int *arr, size_t size){ +void print_int_arrray(int *arr, size_t size) { int i; - for (i = 0; i < size; i++){ + for (i = 0; i < size; i++) { printf("arr[%d] ist %d\n", i, arr[i]); } } @@ -615,7 +615,7 @@ print_int_array(my_array, size); // Wenn man auf externe Variable (außerhalb der Funktion) referenziert, sollte // man das Schlüsselwort `extern` verwenden. int i = 0; -void test_function(){ +void test_function() { extern int i; // i braucht nun die externe Variable i } @@ -643,7 +643,7 @@ my_type my_type_var = 0; // Structs sind lediglich Sammlungen von Daten, die Inhalte werden // (in der Reihenfolge wie sie geschrieben wurden) sequentiell alloziert. -struct rectangle{ +struct rectangle { int width; int height; }; @@ -653,7 +653,7 @@ struct rectangle{ // Dies ist so, weil potentiell ein Padding zwischen den Struktur-Inhalten // möglich ist). (siehe [1, Englisch]) -void function_1(){ +void function_1() { struct rectangle my_rectangle; // Greife auf Struct-Inhalte mit `.` zu. @@ -674,13 +674,13 @@ void function_1(){ // Aus Bequemlichkeitsgründen ist es möglich einem `struct` ein `typedef` hinzuzufügen. typedef struct rectangle rect; -int area(rect r){ +int area(rect r) { return r.width * r.height; } // Wenn du große Structs hast, kannst du diese mit dem Pointer kopieren, // damit große Kopiervorgänge vermieden werden. -int area_ptr(const rect *r){ +int area_ptr(const rect *r) { return r->width * r->height; } @@ -697,7 +697,7 @@ Wie auch immer, die Syntax kann zu Beginn verwirrend wirken. Zum Beispiel: Verwende str_reverse von einem Pointer */ -void str_reverse_through_pointer(char *str_in){ +void str_reverse_through_pointer(char *str_in) { // Definiere eine Funktionspointer-Variable, welche f genannt wird. void (*f)(char *); // Signatur sollte genau der Funktion entsprechen. f = &str_reverse; // weise die Adresse der wirklichen Funktion zu @@ -823,7 +823,7 @@ befindet wie die C-Quelldatei. // Strukturen und Typendefinitionen können verwendet werden, um die Konsistenz // zwischen unterschiedlichen Dateien beizubehalten. -typedef struct Node{ +typedef struct Node { int value; struct Node *next; }Node; |