summaryrefslogtreecommitdiffhomepage
path: root/de-de
diff options
context:
space:
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Diffstat (limited to 'de-de')
-rw-r--r--de-de/go-de.html.markdown50
-rw-r--r--de-de/haskell-de.html.markdown40
-rw-r--r--de-de/latex-de.html.markdown91
-rw-r--r--de-de/markdown-de.html.markdown10
-rw-r--r--de-de/yaml-de.html.markdown4
5 files changed, 103 insertions, 92 deletions
diff --git a/de-de/go-de.html.markdown b/de-de/go-de.html.markdown
index d3a192fe..94f48e65 100644
--- a/de-de/go-de.html.markdown
+++ b/de-de/go-de.html.markdown
@@ -4,17 +4,16 @@ filename: learngo-de.go
contributors:
- ["Joseph Adams", "https://github.com/jcla1"]
- ["Dennis Keller", "https://github.com/denniskeller"]
+ - ["Jerome Meinke", "https://github.com/jmeinke"]
lang: de-de
---
-Go wurde entwickelt, um Probleme zu lösen. Sie ist zwar nicht der neueste Trend in
-der Informatik, aber sie ist einer der neuesten und schnellsten Wege, um Aufgabe in
-der realen Welt zu lösen.
-
-Sie hat vertraute Elemente von imperativen Sprachen mit statischer Typisierung
-und kann schnell kompiliert und ausgeführt werden. Verbunden mit leicht zu
-verstehenden Parallelitäts-Konstrukten, um die heute üblichen mehrkern
-Prozessoren optimal nutzen zu können, eignet sich Go äußerst gut für große
-Programmierprojekte.
+Die Sprache Go (auch golang) wurde von Google entwickelt und wird seit 2007
+benutzt. Go ähnelt in der Syntax der Sprache C, bietet darüber hinaus aber viele
+Vorteile. Einerseits verzichtet Gp auf Speicherarithmetik und
+benutzt einen Garbabe Collector. Andererseits enthält Go native Sprachelemente
+für die Unterstützung von Nebenläufigkeit. Durch den Fokus auf einen schnellen
+Kompilierprozess wird außerdem die Softwareentwicklung in Großprojekten
+erleichtert.
Außerdem beinhaltet Go eine gut ausgestattete Standardbibliothek und hat eine
aktive Community.
@@ -24,7 +23,7 @@ aktive Community.
/* Mehr-
zeiliger Kommentar */
-// Eine jede Quelldatei beginnt mit einer Paket-Klausel.
+// Wie bei Java gehört jede Quelldatei einem Paket an (Modularisierung).
// "main" ist ein besonderer Paketname, da er ein ausführbares Programm
// einleitet, im Gegensatz zu jedem anderen Namen, der eine Bibliothek
// deklariert.
@@ -40,7 +39,7 @@ import (
// Es folgt die Definition einer Funktion, in diesem Fall von "main". Auch hier
// ist der Name wieder besonders. "main" markiert den Eintrittspunkt des
-// Programms. Vergessen Sie nicht die geschweiften Klammern!
+// Programms.
func main() {
// Println gibt eine Zeile zu stdout aus.
// Der Prefix "fmt" bestimmt das Paket aus welchem die Funktion stammt.
@@ -50,8 +49,8 @@ func main() {
beyondHello()
}
-// Funktionen können Parameter akzeptieren, diese werden in Klammern deklariert,
-// die aber auch bei keinen Parametern erforderlich sind.
+// Funktionen können Parameter akzeptieren. Diese werden in Klammern deklariert,
+// die aber auch ohne Parameter erforderlich sind.
func beyondHello() {
var x int // Deklaration einer Variable, muss vor Gebrauch geschehen.
x = 3 // Zuweisung eines Werts.
@@ -99,7 +98,7 @@ Zeilenumbrüche beinhalten.` // Selber Zeichenketten-Typ
// "slices" haben eine dynamische Größe. Arrays und Slices haben beide ihre
// Vorzüge, aber slices werden viel häufiger verwendet
s3 := []int{4, 5, 9} // Vergleichen Sie mit a3, hier: keine Ellipse
- s4 := make([]int, 4) // Weist Speicher für 4 ints zu, alle mit Initialwert 0
+ s4 := make([]int, 4) // Weist Speicher für 4 ints zu, alle mit Wert 0
var d2 [][]float64 // Nur eine Deklaration, keine Speicherzuweisung
bs := []byte("eine slice") // Umwandlungs-Syntax
@@ -201,7 +200,8 @@ type pair struct {
x, y int
}
-// Definiere eine Methode von "pair". Dieser Typ erfüllt jetzt das Stringer interface.
+// Definiere eine Methode von "pair".
+// Dieser Typ erfüllt jetzt das Stringer interface.
func (p pair) String() string { // p ist der Empfänger
// Sprintf ist eine weitere öffentliche Funktion von fmt.
// Der Syntax mit Punkt greift auf die Felder zu.
@@ -255,8 +255,9 @@ func learnConcurrency() {
// Die selbe "make"-Funktion wie vorhin. Sie initialisiert Speicher für
// maps, slices und Kanäle.
c := make(chan int)
- // Starte drei parallele "Goroutines". Die Zahlen werden parallel (concurrently)
- // erhöht. Alle drei senden ihr Ergebnis in den gleichen Kanal.
+ // Starte drei parallele "Goroutines".
+ // Die Zahlen werden parallel (concurrently) erhöht.
+ // Alle drei senden ihr Ergebnis in den gleichen Kanal.
go inc(0, c) // "go" ist das Statement zum Start einer neuen Goroutine
go inc(10, c)
go inc(-805, c)
@@ -306,14 +307,13 @@ func (p pair) ServeHTTP(w http.ResponseWriter, r *http.Request) {
```
## Weitere Resourcen
-Alles zu Go finden Sie auf der [offiziellen Go Webseite](http://golang.org/).
-Dort können sie dem Tutorial folgen, interaktiv Quelltext ausprobieren und viel
-Dokumentation lesen.
+Informationen zu Go findet man auf der [offiziellen Go Webseite](http://golang.org/).
+Dort gibt es unter anderem ein Tutorial und interaktive Quelltext-Beispiele, vor
+allem aber Dokumentation zur Sprache und den Paketen.
Auch zu empfehlen ist die Spezifikation von Go, die nach heutigen Standards sehr
-kurz und auch gut verständlich formuliert ist. Auf der Leseliste von Go-Neulingen
-ist außerdem der Quelltext der [Go standard Bibliothek](http://golang.org/src/pkg/).
-Gut dokumentiert, demonstriert sie leicht zu verstehendes und im idiomatischen Stil
-verfasstes Go. Erreichbar ist der Quelltext auch durch das Klicken der Funktionsnamen
+kurz und gut verständlich formuliert ist. Auf der Leseliste von Go-Neulingen
+ist außerdem der Quelltext der [Go standard Bibliothek](http://golang.org/src/pkg/)
+einzusehen. Dieser kann als Referenz für leicht zu verstehendes und im idiomatischen Stil
+verfasstes Go dienen. Erreichbar ist der Quelltext auch durch das Klicken der Funktionsnamen
in der [offiziellen Dokumentation von Go](http://golang.org/pkg/).
-
diff --git a/de-de/haskell-de.html.markdown b/de-de/haskell-de.html.markdown
index 41b80d95..d1a0008e 100644
--- a/de-de/haskell-de.html.markdown
+++ b/de-de/haskell-de.html.markdown
@@ -59,7 +59,7 @@ not False -- True
-- Strings und Zeichen
"Das ist ein String."
'a' -- Zeichen
-'Einfache Anfuehrungszeichen gehen nicht.' -- error!
+'Einfache Anführungszeichen gehen nicht.' -- error!
-- Strings können konkateniert werden.
"Hello " ++ "world!" -- "Hello world!"
@@ -90,11 +90,11 @@ not False -- True
-- Der "!!"-Operator extrahiert das Element an einem bestimmten Index:
[1..10] !! 3 -- 4
--- Haskell unterstuetzt unendliche Listen!
-[1..] -- Die Liste aller natuerlichen Zahlen
+-- Haskell unterstützt unendliche Listen!
+[1..] -- Die Liste aller natürlichen Zahlen
-- Unendliche Listen funktionieren in Haskell, da es "lazy evaluation"
--- unterstuetzt. Haskell evaluiert erst etwas, wenn es benötigt wird.
+-- unterstützt. Haskell evaluiert erst etwas, wenn es benötigt wird.
-- Somit kannst du nach dem 1000. Element fragen und Haskell gibt es dir:
[1..] !! 999 -- 1000
@@ -106,7 +106,7 @@ not False -- True
-- Zwei Listen konkatenieren
[1..5] ++ [6..10]
--- Ein Element als Head hinzufuegen
+-- Ein Element als Head hinzufügen
0:[1..5] -- [0, 1, 2, 3, 4, 5]
-- Weitere Listenoperationen
@@ -152,7 +152,7 @@ add 1 2 -- 3
(//) a b = a `div` b
35 // 4 -- 8
--- Guards sind eine einfache Möglichkeit fuer Fallunterscheidungen.
+-- Guards sind eine einfache Möglichkeit für Fallunterscheidungen.
fib x
| x < 2 = 1
| otherwise = fib (x - 1) + fib (x - 2)
@@ -186,7 +186,7 @@ foldl1 (\acc x -> acc + x) [1..5] -- 15
-- 4. Mehr Funktionen
----------------------------------------------------
--- currying: Wenn man nicht alle Argumente an eine Funktion uebergibt,
+-- currying: Wenn man nicht alle Argumente an eine Funktion übergibt,
-- so wird sie eine neue Funktion gebildet ("curried").
-- Es findet eine partielle Applikation statt und die neue Funktion
-- nimmt die fehlenden Argumente auf.
@@ -209,7 +209,7 @@ foo = (*4) . (+10)
foo 5 -- 60
--- Haskell hat einen Operator `$`, welcher Funktionsapplikation durchfuehrt.
+-- Haskell hat einen Operator `$`, welcher Funktionsapplikation durchführt.
-- Im Gegenzug zu der Standard-Funktionsapplikation, welche linksassoziativ ist
-- und die höchstmögliche Priorität von "10" hat, ist der `$`-Operator
-- rechtsassoziativ und hat die Priorität 0. Dieses hat (idr.) den Effekt,
@@ -238,14 +238,14 @@ even . fib $ 7 -- false
True :: Bool
-- Funktionen haben genauso Typen.
--- `not` ist Funktion die ein Bool annimmt und ein Bool zurueckgibt:
+-- `not` ist Funktion die ein Bool annimmt und ein Bool zurückgibt:
-- not :: Bool -> Bool
-- Eine Funktion die zwei Integer Argumente annimmt:
-- add :: Integer -> Integer -> Integer
-- Es ist guter Stil zu jeder Funktionsdefinition eine
--- Typdefinition darueber zu schreiben:
+-- Typdefinition darüber zu schreiben:
double :: Integer -> Integer
double x = x * 2
@@ -317,7 +317,7 @@ data Maybe a = Nothing | Just a
-- Diese sind alle vom Typ Maybe:
Just "hello" -- vom Typ `Maybe String`
Just 1 -- vom Typ `Maybe Int`
-Nothing -- vom Typ `Maybe a` fuer jedes `a`
+Nothing -- vom Typ `Maybe a` für jedes `a`
----------------------------------------------------
-- 8. Haskell IO
@@ -326,8 +326,8 @@ Nothing -- vom Typ `Maybe a` fuer jedes `a`
-- IO kann nicht völlig erklärt werden ohne Monaden zu erklären,
-- aber man kann die grundlegenden Dinge erklären.
--- Wenn eine Haskell Programm ausgefuehrt wird, so wird `main` aufgerufen.
--- Diese muss etwas vom Typ `IO ()` zurueckgeben. Zum Beispiel:
+-- Wenn eine Haskell Programm ausgeführt wird, so wird `main` aufgerufen.
+-- Diese muss etwas vom Typ `IO ()` zurückgeben. Zum Beispiel:
main :: IO ()
main = putStrLn $ "Hello, sky! " ++ (say Blue)
@@ -355,10 +355,10 @@ sayHello = do
-- an die Variable "name" gebunden
putStrLn $ "Hello, " ++ name
--- Uebung: Schreibe deine eigene Version von `interact`,
+-- Übung: Schreibe deine eigene Version von `interact`,
-- die nur eine Zeile einliest.
--- `sayHello` wird niemals ausgefuehrt, nur `main` wird ausgefuehrt.
+-- `sayHello` wird niemals ausgeführt, nur `main` wird ausgeführt.
-- Um `sayHello` laufen zulassen kommentiere die Definition von `main`
-- aus und ersetze sie mit:
-- main = sayHello
@@ -376,7 +376,7 @@ action = do
input1 <- getLine
input2 <- getLine
-- Der Typ von `do` ergibt sich aus der letzten Zeile.
- -- `return` ist eine Funktion und keine Schluesselwort
+ -- `return` ist eine Funktion und keine Schlüsselwort
return (input1 ++ "\n" ++ input2) -- return :: String -> IO String
-- Nun können wir `action` wie `getLine` benutzen:
@@ -387,7 +387,7 @@ main'' = do
putStrLn result
putStrLn "This was all, folks!"
--- Der Typ `IO` ist ein Beispiel fuer eine Monade.
+-- Der Typ `IO` ist ein Beispiel für eine Monade.
-- Haskell benutzt Monaden Seiteneffekte zu kapseln und somit
-- eine rein funktional Sprache zu sein.
-- Jede Funktion die mit der Außenwelt interagiert (z.B. IO)
@@ -404,7 +404,7 @@ main'' = do
-- Starte die REPL mit dem Befehl `ghci`
-- Nun kann man Haskell Code eingeben.
--- Alle neuen Werte muessen mit `let` gebunden werden:
+-- Alle neuen Werte müssen mit `let` gebunden werden:
let foo = 5
@@ -413,7 +413,7 @@ let foo = 5
>:t foo
foo :: Integer
--- Auch jede `IO ()` Funktion kann ausgefuehrt werden.
+-- Auch jede `IO ()` Funktion kann ausgeführt werden.
> sayHello
What is your name?
@@ -437,6 +437,6 @@ qsort (p:xs) = qsort lesser ++ [p] ++ qsort greater
Haskell ist sehr einfach zu installieren.
Hohl es dir von [hier](http://www.haskell.org/platform/).
-Eine sehr viele langsamere Einfuehrung findest du unter:
+Eine sehr viele langsamere Einführung findest du unter:
[Learn you a Haskell](http://learnyouahaskell.com/) oder
[Real World Haskell](http://book.realworldhaskell.org/).
diff --git a/de-de/latex-de.html.markdown b/de-de/latex-de.html.markdown
index 2c18b8fd..ee9c6e3e 100644
--- a/de-de/latex-de.html.markdown
+++ b/de-de/latex-de.html.markdown
@@ -6,19 +6,19 @@ contributors:
- ["Sricharan Chiruvolu", "http://sricharan.xyz"]
translators:
- ["Moritz Kammerer", "https://github.com/phxql"]
+ - ["Jerome Meinke", "https://github.com/jmeinke"]
lang: de-de
filename: latex-de.tex
---
```
-% Alle Kommentare starten fangen mit % an
-% Es gibt keine Kommentare über mehrere Zeilen
+% Alle Kommentare starten mit einem Prozentzeichen %
-% LateX ist keine "What You See Is What You Get" Textverarbeitungssoftware wie z.B.
+% LaTeX ist keine "What You See Is What You Get" Textverarbeitungssoftware wie z.B.
% MS Word oder OpenOffice Writer
-% Jedes LateX-Kommando startet mit einem Backslash (\)
+% Jedes LaTeX-Kommando startet mit einem Backslash (\)
-% LateX-Dokumente starten immer mit der Definition des Dokuments, die sie darstellen
+% LaTeX-Dokumente starten immer mit der Definition des Dokuments, die sie darstellen
% Weitere Dokumententypen sind z.B. book, report, presentations, etc.
% Optionen des Dokuments stehen zwischen den eckigen Klammern []. In diesem Fall
% wollen wir einen 12 Punkte-Font verwenden.
@@ -26,7 +26,7 @@ filename: latex-de.tex
% Als nächstes definieren wir die Pakete, die wir verwenden wollen.
% Wenn du z.B. Grafiken, farbigen Text oder Quelltext in dein Dokument einbetten möchtest,
-% musst du die Fähigkeiten von Latex durch Hinzufügen von Paketen erweitern.
+% musst du die Fähigkeiten von LaTeX durch Hinzufügen von Paketen erweitern.
% Wir verwenden die Pakete float und caption für Bilder.
\usepackage{caption}
\usepackage{float}
@@ -34,30 +34,41 @@ filename: latex-de.tex
% Mit diesem Paket können leichter Umlaute getippt werden
\usepackage[utf8]{inputenc}
+% Es gibt eigentlich keine Kommentare über mehrere Zeilen, solche kann man
+% aber selbst durch die Angabe eigener Kommandos definieren.
+% Dieses Kommando kann man später benutzen.
+\newcommand{\comment}[1]{}
+
% Es können durchaus noch weitere Optione für das Dokument gesetzt werden!
\author{Chaitanya Krishna Ande, Colton Kohnke \& Sricharan Chiruvolu}
\date{\today}
-\title{Learn LaTeX in Y Minutes!}
+\title{Learn \LaTeX\ in Y Minutes!}
% Nun kann's losgehen mit unserem Dokument.
% Alles vor dieser Zeile wird die Preamble genannt.
-\begin{document}
+\begin{document}
+
+\comment{
+ Dies ist unser selbst-definierter Befehl
+ für mehrzeilige Kommentare.
+}
+
% Wenn wir den Autor, das Datum und den Titel gesetzt haben, kann
-% LateX für uns eine Titelseite generieren
+% LaTeX für uns eine Titelseite generieren
\maketitle
-% Die meisten Paper haben ein Abstract. LateX bietet dafür einen vorgefertigen Befehl an.
+% Die meisten Paper haben ein Abstract. LaTeX bietet dafür einen vorgefertigen Befehl an.
% Das Abstract sollte in der logischen Reihenfolge, also nach dem Titel, aber vor dem
% Inhalt erscheinen.
% Dieser Befehl ist in den Dokumentenklassen article und report verfügbar.
\begin{abstract}
- LateX documentation geschrieben in LateX! Wie ungewöhnlich und garantiert nicht meine Idee!
+ \LaTeX -Documentation geschrieben in \LaTeX ! Wie ungewöhnlich und garantiert nicht meine Idee!
\end{abstract}
% Section Befehle sind intuitiv.
% Alle Titel der sections werden automatisch in das Inhaltsverzeichnis übernommen.
\section{Einleitung}
-Hi, mein Name ist Moritz und zusammen werden wir LateX erforschen!
+Hi, mein Name ist Moritz und zusammen werden wir \LaTeX\ erforschen!
\section{Noch eine section}
Das hier ist der Text für noch eine section. Ich glaube, wir brauchen eine subsection.
@@ -71,16 +82,16 @@ So ist's schon viel besser.
% Wenn wir den Stern nach section schreiben, dann unterdrückt LateX die Nummerierung.
% Das funktioniert auch bei anderen Befehlen.
-\section*{Das ist eine unnummerierte section}
-Es müssen nicht alle sections nummeriert sein!
+\section*{Das ist eine unnummerierte section}
+Es müssen nicht alle Sections nummeriert sein!
\section{Ein paar Notizen}
-LateX ist ziemlich gut darin, Text so zu platzieren, dass es gut aussieht.
+\LaTeX\ ist ziemlich gut darin, Text so zu platzieren, dass es gut aussieht.
Falls eine Zeile \\ mal \\ woanders \\ umgebrochen \\ werden \\ soll, füge
\textbackslash\textbackslash in den Code ein.\\
\section{Listen}
-Listen sind eine der einfachsten Dinge in LateX. Ich muss morgen einkaufen gehen,
+Listen sind eine der einfachsten Dinge in \LaTeX. Ich muss morgen einkaufen gehen,
also lass uns eine Einkaufsliste schreiben:
\begin{enumerate} % Dieser Befehl erstellt eine "enumerate" Umgebung.
% \item bringt enumerate dazu, eins weiterzuzählen.
@@ -96,7 +107,7 @@ also lass uns eine Einkaufsliste schreiben:
\section{Mathe}
-Einer der Haupteinsatzzwecke von LateX ist das Schreiben von akademischen
+Einer der Haupteinsatzzwecke von \LaTeX\ ist das Schreiben von akademischen
Artikeln oder Papern. Meistens stammen diese aus dem Bereich der Mathe oder
anderen Wissenschaften. Und deswegen müssen wir in der Lage sein, spezielle
Symbole zu unserem Paper hinzuzufügen! \\
@@ -106,18 +117,18 @@ Symbole für Mengen und relationen, Pfeile, Operatoren und Griechische Buchstabe
um nur ein paar zu nennen.\\
Mengen und Relationen spielen eine sehr wichtige Rolle in vielen mathematischen
-Papern. So schreibt man in LateX, dass alle y zu X gehören: $\forall$ y $\in$ X. \\
+Papern. So schreibt man in \LaTeX, dass alle y zu X gehören: $\forall$ y $\in$ X. \\
-% Achte auf die $ Zeichen vor und nach den Symbolen. Wenn wir in LateX schreiben,
+% Achte auf die $ Zeichen vor und nach den Symbolen. Wenn wir in LaTeX schreiben,
% geschieht dies standardmäßig im Textmodus. Die Mathe-Symbole existieren allerdings
% nur im Mathe-Modus. Wir können den Mathe-Modus durch das $ Zeichen aktivieren und
% ihn mit $ wieder verlassen. Variablen können auch im Mathe-Modus angezeigt werden.
Mein Lieblingsbuchstabe im Griechischen ist $\xi$. Ich mag auch $\beta$, $\gamma$ und $\sigma$.
-Bis jetzt habe ich noch keinen griechischen Buchstaben gefunden, den LateX nicht kennt!
+Bis jetzt habe ich noch keinen griechischen Buchstaben gefunden, den \LaTeX nicht kennt!
Operatoren sind ebenfalls wichtige Bestandteile von mathematischen Dokumenten:
-Trigonometrische Funktionen ($\sin$, $\cos$, $\tan$),
+Trigonometrische Funktionen ($\sin$, $\cos$, $\tan$),
Logarithmus und Exponenten ($\log$, $\exp$),
Grenzwerte ($\lim$), etc. haben vordefinierte Befehle.
Lass uns eine Gleichung schreiben: \\
@@ -127,7 +138,7 @@ $\cos(2\theta) = \cos^{2}(\theta) - \sin^{2}(\theta)$\\
Brüche (Zähler / Nenner) können so geschrieben werden:
% 10 / 7
-$^{10}/_{7}$
+$^{10}/_{7}$
% Komplexere Brüche können so geschrieben werden:
% \frac{Zähler}{Nenner}
@@ -142,19 +153,19 @@ Wir können Gleichungen auch in einer equation Umgebung verwenden.
\end{equation} % Alle \begin Befehle müssen einen \end Befehl besitzen
Wir können nun unsere Gleichung referenzieren!
-Gleichung ~\ref{eq:pythagoras} ist auch als das Theorem des Pythagoras bekannt. Dieses wird in
+Gleichung ~\ref{eq:pythagoras} ist auch als das Theorem des Pythagoras bekannt. Dieses wird in
Abschnitt ~\ref{subsec:pythagoras} behandelt. Es können sehr viele Sachen mit Labels versehen werden:
Grafiken, Gleichungen, Sections, etc.
Summen und Integrale können mit den sum und int Befehlen dargestellt werden:
-% Manche LateX-Compiler beschweren sich, wenn Leerzeilen in Gleichungen auftauchen
-\begin{equation}
+% Manche LaTeX-Compiler beschweren sich, wenn Leerzeilen in Gleichungen auftauchen
+\begin{equation}
\sum_{i=0}^{5} f_{i}
-\end{equation}
-\begin{equation}
+\end{equation}
+\begin{equation}
\int_{0}^{\infty} \mathrm{e}^{-x} \mathrm{d}x
-\end{equation}
+\end{equation}
\section{Grafiken}
@@ -164,7 +175,7 @@ Aber keine Sorge, ich muss auch jedes mal nachschauen, welche Option wie wirkt.
\begin{figure}[H] % H ist die Platzierungsoption
\centering % Zentriert die Grafik auf der Seite
% Fügt eine Grafik ein, die auf 80% der Seitenbreite einnimmt.
- %\includegraphics[width=0.8\linewidth]{right-triangle.png}
+ %\includegraphics[width=0.8\linewidth]{right-triangle.png}
% Auskommentiert, damit es nicht im Dokument auftaucht.
\caption{Dreieck mit den Seiten $a$, $b$, $c$}
\label{fig:right-triangle}
@@ -177,7 +188,7 @@ Wir können Tabellen genauso wie Grafiken einfügen.
\caption{Überschrift der Tabelle.}
% Die {} Argumente geben an, wie eine Zeile der Tabelle dargestellt werden soll.
% Auch hier muss ich jedes Mal nachschauen. Jedes. einzelne. Mal.
- \begin{tabular}{c|cc}
+ \begin{tabular}{c|cc}
Nummer & Nachname & Vorname \\ % Spalten werden durch & getrennt
\hline % Eine horizontale Linie
1 & Biggus & Dickus \\
@@ -187,36 +198,36 @@ Wir können Tabellen genauso wie Grafiken einfügen.
% \section{Links} % Kommen bald!
-\section{Verhindern, dass LateX etwas kompiliert (z.B. Quelltext)}
-Angenommen, wir wollen Quelltext in unserem LateX-Dokument. LateX soll
-in diesem Fall nicht den Quelltext als LateX-Kommandos interpretieren,
+\section{Verhindern, dass \LaTeX\ etwas kompiliert (z.B. Quelltext)}
+Angenommen, wir wollen Quelltext in unserem \LaTeX-Dokument. \LaTeX\ soll
+in diesem Fall nicht den Quelltext als \LaTeX-Kommandos interpretieren,
sondern es einfach ins Dokument schreiben. Um das hinzubekommen, verwenden
wir eine verbatim Umgebung.
% Es gibt noch weitere Pakete für Quelltexte (z.B. minty, lstlisting, etc.)
% aber verbatim ist das simpelste.
-\begin{verbatim}
+\begin{verbatim}
print("Hello World!")
a%b; % Schau dir das an! Wir können % im verbatim verwenden!
random = 4; #decided by fair random dice roll
\end{verbatim}
-\section{Kompilieren}
+\section{Kompilieren}
Ich vermute, du wunderst dich, wie du dieses tolle Dokument in ein PDF
verwandeln kannst. (Ja, dieses Dokument kompiliert wirklich!) \\
Dafür musst du folgende Schritte durchführen:
\begin{enumerate}
- \item Schreibe das Dokument. (den LateX-Quelltext).
- \item Kompiliere den Quelltext in ein PDF.
+ \item Schreibe das Dokument. (den \LaTeX -Quelltext).
+ \item Kompiliere den Quelltext in ein PDF.
Das Kompilieren sieht so ähnlich wie das hier aus (Linux): \\
- \begin{verbatim}
- $pdflatex learn-latex.tex learn-latex.pdf
+ \begin{verbatim}
+ $pdflatex learn-latex.tex learn-latex.pdf
\end{verbatim}
\end{enumerate}
-Manche LateX-Editoren kombinieren Schritt 1 und 2. Du siehst also nur Schritt 1 und Schritt
+Manche \LaTeX-Editoren kombinieren Schritt 1 und 2. Du siehst also nur Schritt 1 und Schritt
2 wird unsichtbar im Hintergrund ausgeführt.
Alle Formatierungsoptionen werden in Schritt 1 in den Quelltext geschrieben. Schritt 2 verwendet
diff --git a/de-de/markdown-de.html.markdown b/de-de/markdown-de.html.markdown
index 6a90980b..2c838660 100644
--- a/de-de/markdown-de.html.markdown
+++ b/de-de/markdown-de.html.markdown
@@ -56,7 +56,7 @@ __Genau wie dieser.__
**_Dieser auch!_**
*__Und dieser genau so!__*
-<!-- In "Github Flavored Markdown", dem von Github verwendeten Dialekt / Parser,
+<!-- In "GitHub Flavored Markdown", dem von GitHub verwendeten Dialekt / Parser,
gibt es auch noch durchgestrichenen Text: -->
~~Dieser Text wird durchgestrichen dargestellt.~~
@@ -148,7 +148,7 @@ indem du eine Zeile mit vier Leerzeichen oder einem Tabulator einrückst -->
Hermann hatte nicht die leiseste Ahnung, was dieses `go_to()` bedeuten könnte!
-<!-- In "Github Flavored Markdown" gibt es für Code nocheinmal eine
+<!-- In "GitHub Flavored Markdown" gibt es für Code nocheinmal eine
besondere Syntax -->
\`\`\`ruby <!-- in "echt" musst du die Backslashes entfernen: ```ruby ! -->
@@ -157,7 +157,7 @@ def foobar
end
\`\`\` <!-- hier auch keine Backslashes, nur ``` -->
-<-- der obige Block muss nicht extra eingerückt werden, außerdem fügt Github
+<-- der obige Block muss nicht extra eingerückt werden, außerdem fügt GitHub
Syntax-Highlighting für die nach dem ``` angegebene Sprache hinzu -->
<!-- Horizontale Linie (<hr />) -->
@@ -233,7 +233,7 @@ Ich würde *diesen Teil gerne mit Sternen umschließen*, doch ohne dass er kursi
wird. Also mache ich folgendes: \*Ich umschließe diesen Text mit Sternen\*!
<!-- Tabellen -->
-<!-- Tabellen gibt es bis jetzt nur in "Github Flavored Markdown".
+<!-- Tabellen gibt es bis jetzt nur in "GitHub Flavored Markdown".
Zudem sind sie ziemlich mühselig, aber wenn du es wirklich wissen willst: -->
| Spalte1 | Spalte2 | Spalte3 |
@@ -253,4 +253,4 @@ Ganz schön hässlich | vielleicht doch lieber | wieder aufhören
Mehr Informationen gibt es in [John Gruber's offiziellem Blog-Post](http://daringfireball.net/projects/markdown/syntax)
und bei Adam Pritchards [grandiosem Cheatsheet](https://github.com/adam-p/markdown-here/wiki/Markdown-Cheatsheet).
-Infos zu Github Flavored Markdown [gibt es hier](https://help.github.com/articles/github-flavored-markdown). \ No newline at end of file
+Infos zu GitHub Flavored Markdown [gibt es hier](https://help.github.com/articles/github-flavored-markdown). \ No newline at end of file
diff --git a/de-de/yaml-de.html.markdown b/de-de/yaml-de.html.markdown
index 19ea9e87..a46c30f6 100644
--- a/de-de/yaml-de.html.markdown
+++ b/de-de/yaml-de.html.markdown
@@ -30,7 +30,7 @@ null_Wert: null
Schlüssel mit Leerzeichen: value
# Strings müssen nicht immer mit Anführungszeichen umgeben sein, können aber:
jedoch: "Ein String in Anführungzeichen"
-"Ein Schlüssel in Anführungszeichen": "Nützlich, wenn du einen Doppelpunkt im Schluessel haben willst."
+"Ein Schlüssel in Anführungszeichen": "Nützlich, wenn du einen Doppelpunkt im Schlüssel haben willst."
# Mehrzeilige Strings schreibst du am besten als 'literal block' (| gefolgt vom Text)
# oder ein 'folded block' (> gefolgt vom text).
@@ -64,7 +64,7 @@ eine_verschachtelte_map:
hallo: hallo
# Schlüssel müssen nicht immer String sein.
-0.25: ein Float-Wert als Schluessel
+0.25: ein Float-Wert als Schlüssel
# Schlüssel können auch mehrzeilig sein, ? symbolisiert den Anfang des Schlüssels
? |