summaryrefslogtreecommitdiffhomepage
path: root/de-de/make-de.html.markdown
diff options
context:
space:
mode:
authorJan Knobloch <116908874+jk4e@users.noreply.github.com>2024-05-09 14:19:47 +0200
committerGitHub <noreply@github.com>2024-05-09 06:19:47 -0600
commiteb669fb4eda92c548c201cd1a93cc971cb16b7fa (patch)
tree8c1108c46a0b77789afe3434aadf9d842062042e /de-de/make-de.html.markdown
parent4816ebd75399a09e1c2cfbe80abb687c492d2693 (diff)
[make/de] Fix typos, spelling and grammar (#4931)
Diffstat (limited to 'de-de/make-de.html.markdown')
-rw-r--r--de-de/make-de.html.markdown32
1 files changed, 16 insertions, 16 deletions
diff --git a/de-de/make-de.html.markdown b/de-de/make-de.html.markdown
index 66be5164..dd522b22 100644
--- a/de-de/make-de.html.markdown
+++ b/de-de/make-de.html.markdown
@@ -34,7 +34,7 @@ mit der Version GNU Make. Diese Version ist Standard auf Linux.
# Grundlagen
#-----------------------------------------------------------------------
-# Eine Regel - Diese Regel wird nur abgearbeitet wenn die Datei file0.txt
+# Eine Regel - Diese Regel wird nur abgearbeitet, wenn die Datei file0.txt
# nicht existiert.
file0.txt:
echo "foo" > file0.txt
@@ -50,7 +50,7 @@ file1.txt: file0.txt
@cat file0.txt >> file1.txt
# @ unterdrückt die Ausgabe des Befehls an stdout.
-@echo 'hello'
- # - bedeutet, dass Make die Abarbeitung fortsetzt auch wenn Fehler
+ # - bedeutet, dass Make die Abarbeitung fortsetzt, auch wenn Fehler
# passieren.
# Versuche `make file1.txt` auf der Kommandozeile.
@@ -71,12 +71,12 @@ file2.txt file3.txt: file0.txt file1.txt
# Es wird nie aktuell sein, daher wird Make immer versuchen, es abzuarbeiten
all: maker process
-# Es ist erlaubt Dinge ausserhalb der Reihenfolge zu deklarieren.
+# Es ist erlaubt Dinge außerhalb der Reihenfolge zu deklarieren.
maker:
touch ex0.txt ex1.txt
# Um das Fehlschlagen von Phony-Regeln zu vermeiden wenn eine echte Datei den
-# selben namen wie ein Phony-Ziel hat:
+# selben Namen wie ein Phony-Ziel hat:
.PHONY: all maker process
# Das ist ein spezielles Ziel. Es gibt noch ein paar mehr davon.
@@ -97,7 +97,7 @@ process: file*.txt # Eine Wildcard um Dateinamen zu vergleichen
#der Regel.)
@echo $< # Die erste Voraussetzung aus der Liste
@echo $? # Nur die Voraussetzungen, die nicht aktuell sind.
- @echo $+ # Alle Voraussetzungen inklusive Duplikate (nicht wie Üblich)
+ @echo $+ # Alle Voraussetzungen inklusive Duplikate (nicht wie üblich)
#@echo $| # Alle 'order only' Voraussetzungen
# Selbst wenn wir die Voraussetzungen der Regel aufteilen, $^ wird sie finden.
@@ -118,7 +118,7 @@ process: ex1.txt file0.txt
# Ziel zu erzeugen
# Verzeichnis-Pfade werden normalerweise bei Muster-Vergleichs-Regeln ignoriert.
-# Aber make wird versuchen die am besten passende Regel zu verwenden.
+# Aber make wird versuchen, die am besten passende Regel zu verwenden.
small/%.png: %.svg
inkscape --export-png --export-dpi 30 $^
@@ -159,12 +159,12 @@ echo:
@echo $name # Das funktioniert nicht, wird als $(n)ame behandelt.
@echo $(name3) # Unbekannte Variablen werden als leere Zeichenketten behandelt.
-# Es git 4 Stellen um Variablen zu setzen.
+# Es gibt 4 Stellen um Variablen zu setzen.
# In Reihenfolge der Priorität von höchster zu niedrigster:
# 1: Befehls-Zeilen Argumente
# 2: Makefile
-# 3: Shell Umbebungs-Variablen - Make importiert diese automatisch.
-# 3: MAke hat einige vordefinierte Variablen.
+# 3: Shell Umgebungs-Variablen - Make importiert diese automatisch.
+# 3: Make hat einige vordefinierte Variablen.
name4 ?= Jean
# Setze die Variable nur wenn es eine gleichnamige Umgebungs-Variable noch
@@ -178,8 +178,8 @@ name4 +=grey
# Muster-Spezifische Variablen Werte (GNU Erweiterung).
echo: name2 = Sara # Wahr innerhalb der passenden Regel und auch innerhalb
- # rekursiver Voraussetzungen (ausser wenn es den Graphen zerstören
- # kann, wenn es zu kompilizert wird!)
+ # rekursiver Voraussetzungen (außer wenn es den Graphen zerstören
+ # kann, wenn es zu kompliziert wird!)
# Ein paar Variablen, die von Make automatisch definiert werden.
echo_inbuilt:
@@ -197,15 +197,15 @@ echo_inbuilt:
#-----------------------------------------------------------------------
# Der erste Typ von Variablen wird bei jeder Verwendung ausgewertet.
-# Das kann aufwendig sein, daher exisitert ein zweiter Typ von Variablen.
+# Das kann aufwendig sein, daher existiert ein zweiter Typ von Variablen.
# Diese werden nur einmal ausgewertet. (Das ist eine GNU make Erweiterung)
var := hello
var2 ::= $(var) hello
#:= und ::= sind äquivalent.
-# Diese Variablen werden prozedural ausgwertet (in der Reihenfolge in der sie
-# auftauchen), die stehen daher im wiederspruch zum Rest der Sprache!
+# Diese Variablen werden prozedural ausgewertet (in der Reihenfolge, in der sie
+# auftauchen), die stehen daher im Widerspruch zum Rest der Sprache!
# Das funktioniert nicht
var3 ::= $(var4) and good luck
@@ -232,7 +232,7 @@ ls: * src/*
# Direktiven
#-----------------------------------------------------------------------
-# Inkludiere andere Makefile, sehr praktisch für platformspezifischen Code
+# Inkludiere andere Makefile, sehr praktisch für plattformspezifischen Code
include foo.mk
sport = tennis
@@ -254,7 +254,7 @@ endif
```
-### Mehr Resourcen
+### Mehr Ressourcen
+ [gnu make documentation](https://www.gnu.org/software/make/manual/)
+ [software carpentry tutorial](http://swcarpentry.github.io/make-novice/)