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authorGeoff Liu <cangming.liu@gmail.com>2016-08-21 17:13:39 -0400
committerGitHub <noreply@github.com>2016-08-21 17:13:39 -0400
commitd81e9735c237a28b22632d0d168cc69d7dc4b19b (patch)
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Diffstat (limited to 'de-de')
-rw-r--r--de-de/bash-de.html.markdown2
-rw-r--r--de-de/brainfuck-de.html.markdown89
-rw-r--r--de-de/css-de.html.markdown8
3 files changed, 94 insertions, 5 deletions
diff --git a/de-de/bash-de.html.markdown b/de-de/bash-de.html.markdown
index 654fcdd4..7928b136 100644
--- a/de-de/bash-de.html.markdown
+++ b/de-de/bash-de.html.markdown
@@ -175,7 +175,7 @@ in
# Liste der Fälle, die unterschieden werden sollen
0) echo "Hier ist eine Null."
1) echo "Hier ist eine Eins."
- *) echo "Das ist nicht Null."
+ *) echo "Das ist etwas anderes."
esac
# 'for' Schleifen iterieren über die angegebene Zahl von Argumenten:
diff --git a/de-de/brainfuck-de.html.markdown b/de-de/brainfuck-de.html.markdown
new file mode 100644
index 00000000..dd62dd67
--- /dev/null
+++ b/de-de/brainfuck-de.html.markdown
@@ -0,0 +1,89 @@
+---
+language: brainfuck
+contributors:
+ - ["Prajit Ramachandran", "http://prajitr.github.io/"]
+ - ["Mathias Bynens", "http://mathiasbynens.be/"]
+translators:
+ - ["urfuchs", "https://github.com/urfuchs"]
+filename: brainfuck-de
+lang: de-de
+
+---
+
+Brainfuck ist eine extrem minimalistische Turing-vollständige Programmiersprache
+mit lediglich 8 Befehlen.
+
+Mit dem [brainfuck-visualizer](http://fatiherikli.github.io/brainfuck-visualizer/) kann
+Brainfuck im Browser ausprobiert werden.
+
+```
+Alle Zeichen außer "><+-.,[]" (ohne die Klammern) werden ignoriert.
+
+Brainfuck besteht aus einem Array mit unendlich vielen Elementen, die alle mit Null initalisiert
+sind und einem Datenzeiger auf das aktuelle Element.
+
+Es gibt acht Befehle:
++ : Erhöht den Wert an der aktuellen Stelle um Eins.
+- : Verringert den Wert an der aktuellen Stelle um Eins.
+> : Bewegt den Zeiger um eine Stelle weiter.
+< : Bewegt den Zeiger um eine Stelle zurück.
+. : Gibt den Wert der aktuellen Zelle als ASCII Wert aus (z.B. 65 = 'A').
+, : Liest ein einzelnes Zeichen von der Standardeingabe und speichert dessen ASCII Wert in der aktuellen Zelle.
+[ : Wenn der Wert des aktuellen Elements Null ist, bewege des Zeiger hinter den
+ zugehörigen ]-Befehl.
+ Ansonsten, bewege den Zeiger ein Element weiter.
+] : Wenn der Wert des aktuellen Elements Null ist, bewege des Zeiger um eine Stelle
+ weiter.
+ Ansonsten, bewege den Zeiger hinter den zugehörigen [-Befehl.
+
+[ und ] bilden eine while-Schleife. Offensichtlich müssen sie paarweise vorkommen.
+
+Schauen wir uns einige grundlegende Programme an.
+
+++++++ [ > ++++++++++ < - ] > +++++ .
+
+Dieses Programm gibt den Buchstaben 'A' aus. Zunächst erhöht es den Wert der 1. Zelle auf 6.
+Diese erste Zelle wird für die Schleife verwendet. Danach beginnt das Programm
+die Schleife ([) und geht vor zu Zelle #2. Es erhöht den Zellwert inkrementell 10 Mal, geht dann zurück
+zu Zelle #1, und verringert Zelle #1. Diese Schleife wird 6 Mal durchlaufen (nach 6
+Durchläufen ist der Wert der Zelle #1 auf 0 reduziert, dadurch wird die Schleife abgebrochen
+und das Programm hinter dem korrespondierenden ] fortgesetzt).
+
+An dieser Stelle befinden wir uns an Zelle #1, die jetzt den Wert 0 hat, während Zelle #2
+den Wert 60 hat. Wir gehen vor zu Zelle #2, inkrementieren 5 Mal, bis zum Wert 65,
+und geben dann den Wert der Zelle #2 aus. 65 ist ein 'A' im ASCII Zeichensatz,
+daher wird 'A' am Terminal ausgegeben..
+
+
+, [ > + < - ] > .
+
+Dieses Programm liest ein Zeichen von der Benutzereingabe und schreibt dessen Wert
+in Zelle #1. Danach beginnt eine Schleife. Rücke vor auf Zelle #2, erhöhe den Wert der Zelle #2,
+gehe zurück auf Zelle #1, verringere den Wert der Zelle #1. Dies geht solange bis
+Zelle #1 den Wert 0 und Zelle #2 den alten Wert aus #1 hat. Da wir am Ende der Schleife
+bie Zelle #1 sind, gehe vor zu Zelle #2 und gibt denb Wert als ASCII Zeichen aus.
+
+Beachte biite, dass die Leerzeichen nur aus Gründen der Lesbarkeit geschrieben werden.
+Man könnte genauso schreiben:
+
+,[>+<-]>.
+
+Versuche herauszufinden, was dieses Programm macht:
+
+,>,< [ > [ >+ >+ << -] >> [- << + >>] <<< -] >>
+
+Dieses Programm nimmt zwei Zahlen als Eingabe und multipliziert sie.
+
+Im Wesentlichen liest es zunächst zwei Werte ein. Dann beginnt die äußere Schleife
+mit Zelle #1 als Zähler. Danach geht das Programm zu Zelle #2 vor und startet die innere Schleife
+mit Zelle #2 als Zähler. Diese zählt Zelle #3 hoch. Es gibt jedoch ein Problem:
+Am Ende der inneren Schleife hat Zelle #2 den Wert Null. Daher würde die innere
+Schleife beim nächsten Durchgang nicht mehr funktionieren. Daher wird auch Zelle #4
+erhöht und anschließend in Zelle #2 zurückkopiert.
+Am Ende steht in Zelle #3 das Ergebnis.
+```
+
+Das ist Brainfuck. Nicht so schwierig, oder? Zum Spaß kannst du dein eigenes Brainfuck
+Programm schreiben oder du schreibst einen Brainfuck Interpreter in einer anderen
+Programmiersprache. Der Interpreter lässt sich ziemlich einfach implementieren.
+Falls du Masochist bist, kannst du auch versuchen, einen Brainfuck Interpreter in Brainfuck zu implementieren.
diff --git a/de-de/css-de.html.markdown b/de-de/css-de.html.markdown
index 23c1df94..c31e73d2 100644
--- a/de-de/css-de.html.markdown
+++ b/de-de/css-de.html.markdown
@@ -149,10 +149,10 @@ selector {
## Benutzung
-Speichere das CSS, das du benutzen willst mit der endung '.css'.
+Speichere das CSS, das du benutzen willst, mit der Endung '.css'.
```xml
-<!-- du musst die CSS-Datei im <head>-bereich der seite einbinden -->
+<!-- du musst die CSS-Datei im <head>-bereich der Seite einbinden -->
<link rel='stylesheet' type='text/css' href='filepath/filename.css' />
<!-- Einbindung funktioniert auch inline, wobei diese Methode nicht
@@ -203,9 +203,9 @@ und das folgende Markup:
Die Spezifität der Stile ist wie folgt:
(die Spezifität gilt nur für **einzelne Eigenschaften**, nicht für ganze Blöcke)
-* `E` hat die größte Spezifität wegen dem Schlüsselwort `!important`.
+* `E` hat die größte Spezifität wegen des Schlüsselworts `!important`.
man sollte diese Form aber vermeiden.
-* `F` ist als nächstes dran, da es direkt an dem element definiert ist.
+* `F` ist als nächstes dran, da es direkt an dem Element definiert ist.
* Dann folgt `A`, da es "spezifischer" als alle anderen ist.
spezifischer = mehr Zuweisungen: 1 Tagname `p` +
Klassenname `klasse1` + 1 Attribut `attr='value'`