diff options
Diffstat (limited to 'de-de')
-rw-r--r-- | de-de/bash-de.html.markdown | 18 | ||||
-rw-r--r-- | de-de/elixir-de.html.markdown | 419 | ||||
-rw-r--r-- | de-de/git-de.html.markdown | 6 | ||||
-rw-r--r-- | de-de/javascript-de.html.markdown | 450 | ||||
-rw-r--r-- | de-de/python-de.html.markdown | 1 |
5 files changed, 886 insertions, 8 deletions
diff --git a/de-de/bash-de.html.markdown b/de-de/bash-de.html.markdown index f2a57511..7b60d79f 100644 --- a/de-de/bash-de.html.markdown +++ b/de-de/bash-de.html.markdown @@ -1,12 +1,20 @@ ---- -language: bash +--- +category: tool +tool: bash +lang: de-de contributors: - - ["Jake Prather", "http:#github.com/JakeHP"] + - ["Max Yankov", "https://github.com/golergka"] + - ["Darren Lin", "https://github.com/CogBear"] +translators: - ["kultprok", "http://www.kulturproktologie.de"] -filename: LearnBash-de.bash -lang: de-de +filename: LearnBash-de.sh --- +Bash ist der Name der Unix-Shell, die als Shell des GNU-Betriebssystems und auch als Standard-Shell von Linux und Mac OS X ausgeliefert wurde. +Beinahe alle der folgenden Beispiele können als Teile eines Shell-Skripts oder direkt in der Shell ausgeführt werden. + +[Weitere Informationen \(Englisch\)](http://www.gnu.org/software/bash/manual/bashref.html) + ```bash #!/bin/sh # Die erste Zeile des Scripts nennt sich Shebang in gibt dem System an, wie diff --git a/de-de/elixir-de.html.markdown b/de-de/elixir-de.html.markdown new file mode 100644 index 00000000..29d5132d --- /dev/null +++ b/de-de/elixir-de.html.markdown @@ -0,0 +1,419 @@ +---
+language: elixir
+contributors:
+ - ["Joao Marques", "http://github.com/mrshankly"]
+translators:
+ - ["Gregor Große-Bölting", "http://www.ideen-und-soehne.de"]
+filename: learnelixir-de.ex
+lang: de-de
+---
+
+Elixir ist eine moderne, funktionale Sprache für die Erlang VM. Sie ist voll
+kompatibel mit Erlang, verfügt aber über eine freundlichere Syntax und bringt
+viele Features mit.
+
+```ruby
+
+# Einzeilige Kommentare werden mit der Raute gesetzt.
+
+# Es gibt keine mehrzeiligen Kommentare;
+# es ist aber problemlos möglich mehrere einzeilige Kommentare hintereinander
+# zu setzen (so wie hier).
+
+# Mit 'iex' ruft man die Elixir-Shell auf.
+# Zum kompilieren von Modulen dient der Befehl 'elixirc'.
+
+# Beide Befehle sollten als Umgebungsvariable gesetzt sein, wenn Elixir korrekt
+# installiert wurde.
+
+## ---------------------------
+## -- Basistypen
+## ---------------------------
+
+# Es gibt Nummern:
+3 # Integer
+0x1F # Integer
+3.0 # Float
+
+# Atome, das sind Literale, sind Konstanten mit Namen. Sie starten mit einem
+# ':'.
+:hello # Atom
+
+# Außerdem gibt es Tupel, deren Werte im Arbeitsspeicher vorgehalten werden.
+{1,2,3} # Tupel
+
+# Die Werte innerhalb eines Tupels können mit der 'elem'-Funktion ausgelesen
+# werden:
+elem({1, 2, 3}, 0) # => 1
+
+# Listen sind als verkettete Listen implementiert.
+[1, 2, 3] # list
+
+# Auf Kopf und Rest einer Liste kann wie folgt zugegriffen werden:
+[ kopf | rest ] = [1,2,3]
+kopf # => 1
+rest # => [2, 3]
+
+# In Elixir, wie auch in Erlang, kennzeichnet '=' ein 'pattern matching'
+# (Musterabgleich) und keine Zuweisung.
+# Das heißt, dass die linke Seite auf die rechte Seite 'abgeglichen' wird.
+# Auf diese Weise kann im Beispiel oben auf Kopf und Rest der Liste zugegriffen
+# werden.
+
+# Ein Musterabgleich wird einen Fehler werfen, wenn die beiden Seiten nicht
+# zusammenpassen.
+# Im folgenden Beispiel haben die Tupel eine unterschiedliche Anzahl an
+# Elementen:
+{a, b, c} = {1, 2} #=> ** (MatchError) no match of right hand side value: {1,2}
+
+# Es gibt außerdem 'binaries',
+<<1,2,3>> # binary.
+
+# Strings und 'char lists'
+"hello" # String
+'hello' # Char-Liste
+
+# ... und mehrzeilige Strings
+"""
+Ich bin ein
+mehrzeiliger String.
+"""
+#=> "Ich bin ein\nmehrzeiliger String.\n"
+
+# Alles Strings werden in UTF-8 enkodiert:
+"héllò" #=> "héllò"
+
+# Eigentlich sind Strings in Wahrheit nur binaries und 'char lists' einfach
+# Listen.
+<<?a, ?b, ?c>> #=> "abc"
+[?a, ?b, ?c] #=> 'abc'
+
+# In Elixir gibt `?a` den ASCII-Integer für den Buchstaben zurück.
+?a #=> 97
+
+# Um Listen zu verbinden gibt es den Operator '++', für binaries nutzt man '<>'
+[1,2,3] ++ [4,5] #=> [1,2,3,4,5]
+'hello ' ++ 'world' #=> 'hello world'
+
+<<1,2,3>> <> <<4,5>> #=> <<1,2,3,4,5>>
+"hello " <> "world" #=> "hello world"
+
+## ---------------------------
+## -- Operatoren
+## ---------------------------
+
+# Einfache Arithmetik
+1 + 1 #=> 2
+10 - 5 #=> 5
+5 * 2 #=> 10
+10 / 2 #=> 5.0
+
+# In Elixir gibt der Operator '/' immer einen Float-Wert zurück.
+
+# Für Division mit ganzzahligen Ergebnis gibt es 'div'
+div(10, 2) #=> 5
+
+# Um den Rest der ganzzahligen Division zu erhalten gibt es 'rem'
+rem(10, 3) #=> 1
+
+# Natürlich gibt es auch Operatoren für Booleans: 'or', 'and' und 'not'. Diese
+# Operatoren erwarten einen Boolean als erstes Argument.
+true and true #=> true
+false or true #=> true
+# 1 and true #=> ** (ArgumentError) argument error
+
+# Elixir bietet auch '||', '&&' und '!', die Argumente jedweden Typs
+# akzeptieren. Alle Werte außer 'false' und 'nil' werden zu wahr evaluiert.
+1 || true #=> 1
+false && 1 #=> false
+nil && 20 #=> nil
+
+!true #=> false
+
+# Für Vergleiche gibt es die Operatoren `==`, `!=`, `===`, `!==`, `<=`, `>=`,
+# `<` und `>`
+1 == 1 #=> true
+1 != 1 #=> false
+1 < 2 #=> true
+
+# '===' und '!==' sind strikter beim Vergleich von Integern und Floats:
+1 == 1.0 #=> true
+1 === 1.0 #=> false
+
+# Es ist außerdem möglich zwei verschiedene Datentypen zu vergleichen:
+1 < :hello #=> true
+
+# Die gesamte Ordnung über die Datentypen ist wie folgt definiert:
+# number < atom < reference < functions < port < pid < tuple < list < bitstring
+
+# Um Joe Armstrong zu zitieren: "The actual order is not important, but that a
+# total ordering is well defined is important."
+
+## ---------------------------
+## -- Kontrollstrukturen
+## ---------------------------
+
+# Es gibt die `if`-Verzweigung
+if false do
+ "Dies wird nie jemand sehen..."
+else
+ "...aber dies!"
+end
+
+# ...und ebenso `unless`
+unless true do
+ "Dies wird nie jemand sehen..."
+else
+ "...aber dies!"
+end
+
+# Du erinnerst dich an 'pattern matching'? Viele Kontrollstrukturen in Elixir
+# arbeiten damit.
+
+# 'case' erlaubt es uns Werte mit vielerlei Mustern zu vergleichen.
+case {:one, :two} do
+ {:four, :five} ->
+ "Das wird nicht passen"
+ {:one, x} ->
+ "Das schon und außerdem wird es ':two' dem Wert 'x' zuweisen."
+ _ ->
+ "Dieser Fall greift immer."
+end
+
+# Es ist eine übliche Praxis '_' einen Wert zuzuweisen, sofern dieser Wert
+# nicht weiter verwendet wird.
+# Wenn wir uns zum Beispiel nur für den Kopf einer Liste interessieren:
+[kopf | _] = [1,2,3]
+kopf #=> 1
+
+# Für bessere Lesbarkeit können wir auch das Folgende machen:
+[kopf | _rest] = [:a, :b, :c]
+kopf #=> :a
+
+# Mit 'cond' können diverse Bedingungen zur selben Zeit überprüft werden. Man
+# benutzt 'cond' statt viele if-Verzweigungen zu verschachteln.
+cond do
+ 1 + 1 == 3 ->
+ "Ich werde nie aufgerufen."
+ 2 * 5 == 12 ->
+ "Ich auch nicht."
+ 1 + 2 == 3 ->
+ "Aber ich!"
+end
+
+# Es ist üblich eine letzte Bedingung einzufügen, die immer zu wahr evaluiert.
+cond do
+ 1 + 1 == 3 ->
+ "Ich werde nie aufgerufen."
+ 2 * 5 == 12 ->
+ "Ich auch nicht."
+ true ->
+ "Aber ich! (dies ist im Grunde ein 'else')"
+end
+
+# 'try/catch' wird verwendet um Werte zu fangen, die zuvor 'geworfen' wurden.
+# Das Konstrukt unterstützt außerdem eine 'after'-Klausel die aufgerufen wird,
+# egal ob zuvor ein Wert gefangen wurde.
+try do
+ throw(:hello)
+catch
+ nachricht -> "#{nachricht} gefangen."
+after
+ IO.puts("Ich bin die 'after'-Klausel.")
+end
+#=> Ich bin die 'after'-Klausel.
+# ":hello gefangen"
+
+## ---------------------------
+## -- Module und Funktionen
+## ---------------------------
+
+# Anonyme Funktionen (man beachte den Punkt)
+square = fn(x) -> x * x end
+square.(5) #=> 25
+
+# Anonyme Funktionen unterstützen auch 'pattern' und 'guards'. Guards erlauben
+# es die Mustererkennung zu justieren und werden mit dem Schlüsselwort 'when'
+# eingeführt:
+f = fn
+ x, y when x > 0 -> x + y
+ x, y -> x * y
+end
+
+f.(1, 3) #=> 4
+f.(-1, 3) #=> -3
+
+# Elixir bietet zahlreiche eingebaute Funktionen. Diese sind im gleichen
+# Geltungsbereich ('scope') verfügbar.
+is_number(10) #=> true
+is_list("hello") #=> false
+elem({1,2,3}, 0) #=> 1
+
+# Mehrere Funktionen können in einem Modul gruppiert werden. Innerhalb eines
+# Moduls ist es möglich mit dem Schlüsselwort 'def' eine Funktion zu
+# definieren.
+defmodule Math do
+ def sum(a, b) do
+ a + b
+ end
+
+ def square(x) do
+ x * x
+ end
+end
+
+Math.sum(1, 2) #=> 3
+Math.square(3) #=> 9
+
+# Um unser einfaches Mathe-Modul zu kompilieren muss es unter 'math.ex'
+# gesichert werden. Anschließend kann es mit 'elixirc' im Terminal aufgerufen
+# werden: elixirc math.ex
+
+# Innerhalb eines Moduls definieren wir private Funktionen mit 'defp'. Eine
+# Funktion, die mit 'def' erstellt wurde, kann von anderen Modulen aufgerufen
+# werden; eine private Funktion kann nur lokal angesprochen werden.
+defmodule PrivateMath do
+ def sum(a, b) do
+ do_sum(a, b)
+ end
+
+ defp do_sum(a, b) do
+ a + b
+ end
+end
+
+PrivateMath.sum(1, 2) #=> 3
+# PrivateMath.do_sum(1, 2) #=> ** (UndefinedFunctionError)
+
+# Auch Funktionsdeklarationen unterstützen 'guards' und Mustererkennung:
+defmodule Geometry do
+ def area({:rectangle, w, h}) do
+ w * h
+ end
+
+ def area({:circle, r}) when is_number(r) do
+ 3.14 * r * r
+ end
+end
+
+Geometry.area({:rectangle, 2, 3}) #=> 6
+Geometry.area({:circle, 3}) #=> 28.25999999999999801048
+# Geometry.area({:circle, "not_a_number"})
+#=> ** (FunctionClauseError) no function clause matching in Geometry.area/1
+
+# Wegen der Unveränderlichkeit von Variablen ist Rekursion ein wichtiger
+# Bestandteil von Elixir.
+defmodule Recursion do
+ def sum_list([head | tail], acc) do
+ sum_list(tail, acc + head)
+ end
+
+ def sum_list([], acc) do
+ acc
+ end
+end
+
+Recursion.sum_list([1,2,3], 0) #=> 6
+
+# Elixir-Module unterstützen Attribute. Es gibt eingebaute Attribute, ebenso
+# ist es möglich eigene Attribute hinzuzufügen.
+defmodule MyMod do
+ @moduledoc """
+ Dies ist ein eingebautes Attribut in einem Beispiel-Modul
+ """
+
+ @my_data 100 # Dies ist ein selbst-definiertes Attribut.
+ IO.inspect(@my_data) #=> 100
+end
+
+## ---------------------------
+## -- 'Records' und Ausnahmebehandlung
+## ---------------------------
+
+# 'Records' sind im Grunde Strukturen, die es erlauben einem Wert einen eigenen
+# Namen zuzuweisen.
+defrecord Person, name: nil, age: 0, height: 0
+
+joe_info = Person.new(name: "Joe", age: 30, height: 180)
+#=> Person[name: "Joe", age: 30, height: 180]
+
+# Zugriff auf den Wert von 'name'
+joe_info.name #=> "Joe"
+
+# Den Wert von 'age' überschreiben
+joe_info = joe_info.age(31) #=> Person[name: "Joe", age: 31, height: 180]
+
+# Der 'try'-Block wird zusammen mit dem 'rescue'-Schlüsselwort dazu verwendet,
+# um Ausnahmen beziehungsweise Fehler zu behandeln.
+try do
+ raise "Irgendein Fehler."
+rescue
+ RuntimeError -> "Laufzeit-Fehler gefangen."
+ _error -> "Und dies fängt jeden Fehler."
+end
+
+# Alle Ausnahmen haben das Attribut 'message'
+try do
+ raise "ein Fehler"
+rescue
+ x in [RuntimeError] ->
+ x.message
+end
+
+## ---------------------------
+## -- Nebenläufigkeit
+## ---------------------------
+
+# Elixir beruht auf dem Aktoren-Model zur Behandlung der Nebenläufigkeit. Alles
+# was man braucht um in Elixir nebenläufige Programme zu schreiben sind drei
+# Primitive: Prozesse erzeugen, Nachrichten senden und Nachrichten empfangen.
+
+# Um einen neuen Prozess zu erzeugen nutzen wir die 'spawn'-Funktion, die
+# wiederum eine Funktion als Argument entgegen nimmt.
+f = fn -> 2 * 2 end #=> #Function<erl_eval.20.80484245>
+spawn(f) #=> #PID<0.40.0>
+
+# 'spawn' gibt eine pid (einen Identifikator des Prozesses) zurück. Diese kann
+# nun verwendet werden, um Nachrichten an den Prozess zu senden. Um
+# zu senden nutzen wir den '<-' Operator. Damit das alles Sinn macht müssen wir
+# in der Lage sein Nachrichten zu empfangen. Dies wird mit dem
+# 'receive'-Mechanismus sichergestellt:
+defmodule Geometry do
+ def area_loop do
+ receive do
+ {:rectangle, w, h} ->
+ IO.puts("Area = #{w * h}")
+ area_loop()
+ {:circle, r} ->
+ IO.puts("Area = #{3.14 * r * r}")
+ area_loop()
+ end
+ end
+end
+
+# Kompiliere das Modul, starte einen Prozess und gib die 'area_loop' Funktion
+# in der Shell mit, etwa so:
+pid = spawn(fn -> Geometry.area_loop() end) #=> #PID<0.40.0>
+
+# Sende eine Nachricht an die 'pid', die ein Muster im 'receive'-Ausdruck
+# erfüllt:
+pid <- {:rectangle, 2, 3}
+#=> Area = 6
+# {:rectangle,2,3}
+
+pid <- {:circle, 2}
+#=> Area = 12.56000000000000049738
+# {:circle,2}
+
+# Die Shell selbst ist ein Prozess und mit dem Schlüsselwort 'self' kann man
+# die aktuelle pid herausfinden.
+self() #=> #PID<0.27.0>
+
+```
+
+## Referenzen und weitere Lektüre
+
+* [Getting started guide](http://elixir-lang.org/getting_started/1.html) auf der [elixir Website](http://elixir-lang.org)
+* [Elixir Documentation](http://elixir-lang.org/docs/master/)
+* ["Learn You Some Erlang for Great Good!"](http://learnyousomeerlang.com/) von Fred Hebert
+* "Programming Erlang: Software for a Concurrent World" von Joe Armstrong
diff --git a/de-de/git-de.html.markdown b/de-de/git-de.html.markdown index 88f4a643..c7b6ad86 100644 --- a/de-de/git-de.html.markdown +++ b/de-de/git-de.html.markdown @@ -1,10 +1,10 @@ ---- +--- category: tool tool: git contributors: - - ["Jake Prather", "http:#github.com/JakeHP"] + - ["Jake Prather", "http://github.com/JakeHP"] +translators: - ["kultprok", "http://www.kulturproktologie.de"] -filename: LearnGit-de.txt lang: de-de --- diff --git a/de-de/javascript-de.html.markdown b/de-de/javascript-de.html.markdown new file mode 100644 index 00000000..0418b2b6 --- /dev/null +++ b/de-de/javascript-de.html.markdown @@ -0,0 +1,450 @@ +---
+language: javascript
+contributors:
+ - ["Adam Brenecki", "http://adam.brenecki.id.au"]
+translators:
+ - ["ggb", "http://www.ideen-und-soehne.de"]
+filename: learnjavascript-de.js
+lang: de-de
+---
+
+(Anmerkungen des Original-Autors:)
+JavaScript wurde im Jahr 1995 von Brendan Eich bei Netscape entwickelt. Ursprünglich war es als einfachere Skriptsprache für Websites gedacht, ergänzent zu Java, das für komplexere Webanwendungen verwendet wird. Die enge Integration in Websites und der in Browser eingebaute Support der Sprache haben dafür gesorgt, dass JavaScript weit häufiger für Web-Frontends verwendet wird als Java.
+
+Dabei ist JavaScript inzwischen nicht mehr auf Browser beschränkt: Node.js, ein Projekt, dass eine eigene Laufzeitumgebung auf Grundlage von Google Chromes V8 mitbringt, wird derzeit immer populärer.
+
+Feedback ist herzlich Willkommen! Der ursprüngliche Autor ist unter [@adambrenecki](https://twitter.com/adambrenecki) oder [adam@brenecki.id.au](mailto:adam@brenecki.id.au) zu erreichen. Der Übersetzer unter [gregorbg@web.de](mailto:gregorbg@web.id.au).
+
+```js
+// Kommentare werden wie in C gesetzt: Einzeilige Kommentare starten mit zwei
+// Slashes
+/* während mehrzeilige Kommentare mit einem
+Slash und einem Stern anfangen und enden */
+
+// Statements können mit einem Semikolon beendet werden
+machWas();
+
+// ...müssen sie aber nicht, weil Semikola automatisch eingefügt werden, wenn
+// eine neue Zeile beginnt, abgesehen von einigen Ausnahmen.
+machWas()
+
+// Obwohl wir uns für den Anfang nicht um diese Ausnahmen kümmern müssen ist
+// es besser die Semikola immer zu setzen.
+
+///////////////////////////////////
+// 1. Nummern, Strings und Operationen
+
+// JavaScript hat einen Nummern-Typ (64-bit IEEE 754 double).
+3; // = 3
+1.5; // = 1.5
+
+// Alle grundlegenden arithmetischen Operationen arbeiten wie erwartet.
+1 + 1; // = 2
+8 - 1; // = 7
+10 * 2; // = 20
+35 / 5; // = 7
+
+// Division funktioniert auch mit einem Ergebnis nach dem Komma.
+5 / 2; // = 2.5
+
+// Bit-weise Operationen sind auch möglich; wenn eine Bit-weise Operation
+// ausgeführt wird, wird die Fließkomma-Zahl in einen 32-bit Integer (mit
+// Vorzeichen) umgewandelt.
+1 << 2; // = 4
+
+// Die Rangfolge der Operationen kann mit Klammern erzwungen werden.
+(1 + 3) * 2; // = 8
+
+// Es gibt drei spezielle, nicht-reale Nummern-Werte:
+Infinity; // Ergebnis von z. B. 1 / 0
+-Infinity; // Ergebnis von z. B. -1 / 0
+NaN; // Ergebnis von z. B. 0 / 0
+
+// Es gibt auch einen Boolean-Typ (für Wahrheitswerte).
+true;
+false;
+
+// Strings werden mit ' oder " erzeugt.
+'abc';
+"Hello, world";
+
+// Für die Negation wird das ! benutzt.
+!true; // = false
+!false; // = true
+
+// Gleichheit wird mit == geprüft.
+1 == 1; // = true
+2 == 1; // = false
+
+// Ungleichheit wird mit != überprüft.
+1 != 1; // = false
+2 != 1; // = true
+
+// Andere Vergleichsoperatoren sind
+1 < 10; // = true
+1 > 10; // = false
+2 <= 2; // = true
+2 >= 2; // = true
+
+// Strings können mit + verbunden
+"Hello " + "world!"; // = "Hello world!"
+
+// und mit < und > verglichen werden.
+"a" < "b"; // = true
+
+// Für den Vergleich von Werten wird eine Typumwandlung erzwungen...
+"5" == 5; // = true
+
+// ...solange man nicht === verwendet.
+"5" === 5; // = false
+
+// Auf einzelne Buchstaben innerhalb eines Strings kann mit der Methode
+// charAt zugegriffen werden
+"This is a string".charAt(0); // = "T"
+
+// Es gibt außerdem die Werte 'null' und 'undefined'
+null; // wird verwendet um einen vorsätzlich gewählten 'Nicht'-Wert anzuzeigen
+undefined; // wird verwendet um anzuzeigen, dass der Wert (aktuell) nicht
+ // verfügbar ist (obwohl genau genommen undefined selbst einen Wert
+ // darstellt)
+
+// false, null, undefined, NaN, 0 und "" sind 'falsy', d. h. alles andere ist
+// wahr. Man beachte, dass 0 falsch und "0" wahr ist, obwohl 0 == "0".
+
+///////////////////////////////////
+// 2. Variablen, Arrays und Objekte
+
+// Variablen werden mit dem Schlüsselwort 'var' und einem frei wählbaren
+// Bezeichner deklariert. JavaScript ist dynamisch typisiert, so dass man einer
+// Variable keinen Typ zuweisen muss. Die Zuweisung verwendet ein einfaches =.
+var einWert = 5;
+
+ // Wenn man das Schlüsselwort 'var' weglässt, bekommt man keinen Fehler
+einAndererWert = 10;
+
+// ...aber die Variable wird im globalen Kontext erzeugt, nicht in dem Kontext,
+// in dem sie erzeugt wurde.
+
+// Variablen die erzeugt wurden ohne ihnen einen Wert zuzuweisen, erhalten den
+// Wert 'undefined'.
+var einDritterWert; // = undefined
+
+// Es existiert eine Kurzform, um mathematische Operationen mit Variablen
+// auszuführen:
+einWert += 5; // äquivalent zu einWert = einWert + 5; einWert ist nun also 10
+einWert *= 10; // einWert ist nach dieser Operation 100
+
+// Und es existiert eine weitere, sogar noch kürzere Form, um 1 zu addieren
+// oder zu subtrahieren
+einWert++; // nun ist einWert 101
+einWert--; // wieder 100
+
+// Arrays sind geordnete Listen von Werten irgendeines Typs
+var myArray = ["Hello", 45, true];
+
+// Auf einzelne Elemente eines Arrays kann zugegriffen werden, in dem der Index
+// in eckigen Klammern hinter das Array geschrieben werden. Die Indexierung
+// beginnt bei 0.
+myArray[1]; // = 45
+
+// Die Objekte in JavaScript entsprechen 'dictionaries' oder 'maps' in anderen
+// Sprachen: es handelt sich um ungeordnete Schlüssel-Wert-Paare.
+var myObj = { key1: "Hello", key2: "World" };
+
+// Schlüssel sind Strings, aber es werden keine Anführungszeichen benötigt,
+// sofern es sich um reguläre JavaScript-Bezeichner handelt. Werte können von
+// jedem Typ sein.
+var myObj = { myKey: "myValue", "my other key": 4 };
+
+// Auf Attribute von Objekten kann ebenfalls mit eckigen Klammern zugegriffen
+// werden,
+myObj["my other key"]; // = 4
+
+// ... oder in dem man die Punkt-Notation verwendet, vorausgesetzt es handelt
+// sich bei dem Schlüssel um einen validen Bezeichner.
+myObj.myKey; // = "myValue"
+
+// Objekte sind veränderlich, Werte können verändert und neue Schlüssel
+// hinzugefügt werden.
+myObj.myThirdKey = true;
+
+// Der Zugriff auf einen noch nicht definierten Schlüssel, liefert ein
+// undefined.
+myObj.myFourthKey; // = undefined
+
+///////////////////////////////////
+// 3. Logik und Kontrollstrukturen
+
+// Die if-Struktur arbeitet, wie man es erwartet.
+var count = 1;
+if (count == 3){
+ // wird evaluiert, wenn count gleich 3 ist
+} else if (count == 4) {
+ // wird evaluiert, wenn count gleich 4 ist
+} else {
+ // wird evaluiert, wenn es weder 3 noch 4 ist
+}
+
+// Genauso 'while'.
+while (true) {
+ // Eine unendliche Schleife!
+}
+
+// Do-while-Scheifen arbeiten wie while-Schleifen, abgesehen davon, dass sie
+// immer mindestens einmal ausgeführt werden.
+var input;
+do {
+ input = getInput();
+} while ( !isValid( input ) )
+
+// Die for-Schleife arbeitet genau wie in C und Java:
+// Initialisierung; Bedingung, unter der die Ausführung fortgesetzt wird;
+// Iteration.
+for ( var i = 0; i < 5; i++ ) {
+ // wird 5-mal ausgeführt
+}
+
+// '&&' ist das logische und, '||' ist das logische oder
+if (house.size == "big" && house.colour == "blue"){
+ house.contains = "bear";
+ // Die Größe des Hauses ist groß und die Farbe blau.
+}
+if (colour == "red" || colour == "blue"){
+ // Die Farbe ist entweder rot oder blau.
+}
+
+// Die Auswertung von '&&' und '||' erfolgt so, dass abgebrochen wird, wenn die
+// Bedingung erfüllt ist (bei oder) oder nicht-erfüllt ist (bei und). Das ist
+// nützlich, um einen Default-Wert zu setzen.
+var name = otherName || "default";
+
+///////////////////////////////////
+// 4. Funktionen, Geltungsbereich und Closures
+
+// In JavaScript werden Funktionen mit dem Schlüsselwort 'function' deklariert.
+function myFunction(thing){
+ return thing.toUpperCase();
+}
+myFunction("foo"); // = "FOO"
+
+// In JavaScript sind Funktionen 'Bürger erster Klasse', also können sie wie
+// Variablen verwendet und als Parameter anderen Funktionen übergeben werden
+// - zum Beispiel, um einen 'event handler' zu 'beliefern'.
+function myFunction() {
+ // wird ausgeführt, nachdem 5 Sekunden vergangen sind
+}
+setTimeout(myFunction, 5000);
+
+// Funktionen können auch deklariert werden, ohne ihnen einen Namen zuzuweisen.
+// Es ist möglich diese anonymen Funktionen direkt als (oder im) Argument
+// einer anderen Funktion zu definieren.
+setTimeout(function() {
+ // wird ausgeführt, nachdem 5 Sekunden vergangen sind
+}, 5000);
+
+// JavaScript hat einen Geltungsbereich, der sich auf Funktionen erstreckt:
+// Funktionen haben ihren eigenen Geltungsbereich, andere Blöcke nicht.
+if(true) {
+ var i = 5;
+}
+i; // = 5 - nicht undefined, wie man es von einer Sprache erwarten würde, die
+ // ihren Geltungsbereich nach Blöcken richtet
+
+// Daraus ergibt sich ein bestimmtes Muster für sofort-ausführbare, anonyme
+// Funktionen, die es vermeiden, dass der globale Geltungsbereich von Variablen
+// 'verschmutzt' wird.
+(function(){
+ var temporary = 5;
+ // Auf eine Variable im globalen Geltungsbereich kann zugegriffen werden,
+ // sofern sie im globalen Objekt definiert ist (in einem Webbrowser ist
+ // dies immer das 'window'-Objekt, in anderen Umgebungen, bspw. Node.js,
+ // kann das anders aussehen).
+ window.permanent = 10;
+})();
+temporary; // wirft einen ReferenceError
+permanent; // = 10
+
+// Eines der mächtigsten Charakteristika von JavaScript sind Closures. Wird
+// eine Funktion innerhalb einer anderen Funktion definiert, dann hat die
+// innere Funktion Zugriff auf alle Variablen der äußeren Funktion, sogar dann,
+// wenn die äußere Funktion beendet wurde.
+function sayHelloInFiveSeconds(name){
+ var prompt = "Hello, " + name + "!";
+ function inner(){
+ alert(prompt);
+ }
+ setTimeout(inner, 5000);
+ // setTimeout wird asynchron ausgeführt. Also wird sayHelloInFiveSeconds
+ // sofort verlassen und setTimeout wird die innere Funktion 'im nachhinein'
+ // aufrufen. Dennoch: Weil sayHelloInFiveSeconds eine Hülle um die innere
+ // Funktion bildet, hat die innere Funktion immer noch Zugriff auf die
+ // Variable prompt.
+}
+sayHelloInFiveSeconds("Adam"); // wird nach 5 Sekunden ein Popup mit der
+ // Nachricht "Hello, Adam!" öffnen.
+
+///////////////////////////////////
+// 5. Mehr über Objekte, Konstruktoren und Prototypen
+
+// Objekte können Funktionen enthalten.
+var myObj = {
+ myFunc: function(){
+ return "Hello world!";
+ }
+};
+myObj.myFunc(); // = "Hello world!"
+
+// Wenn Funktionen aufgerufen werden, die zu einem Objekt gehören, können sie
+// auf das eigene Objekt mit dem Schlüsselwort 'this' zugreifen.
+myObj = {
+ myString: "Hello world!",
+ myFunc: function(){
+ return this.myString;
+ }
+};
+myObj.myFunc(); // = "Hello world!"
+
+// Worauf 'this' gesetzt wird, ist davon abhängig, wie die Funktion aufgerufen
+// wird, nicht wo sie definiert wurde. Unsere Funktion wird daher nicht
+// funktionieren, sofern sie außerhalb des Kontextes des Objekts aufgerufen
+// wird.
+var myFunc = myObj.myFunc;
+myFunc(); // = undefined
+
+// Umgekehrt ist es möglich eine Funktion einem Objekt zuzuweisen und dadurch
+// Zugriff auf den this-Kontext zu erhalten, sogar dann, wenn die Funktion dem
+// Objekt nach dessen Definition zugewiesen wird.
+var myOtherFunc = function(){
+ return this.myString.toUpperCase();
+}
+myObj.myOtherFunc = myOtherFunc;
+myObj.myOtherFunc(); // = "HELLO WORLD!"
+
+// Wenn eine Funktion mit dem Schlüsselwort 'new' aufgerufen wird, dann wird
+// ein neues Objekt erzeugt. Funktionen, die darauf ausgelegt sind in dieser
+// Art aufgerufen zu werden, werden Konstruktoren genannt.
+var MyConstructor = function(){
+ this.myNumber = 5;
+}
+myNewObj = new MyConstructor(); // = {myNumber: 5}
+myNewObj.myNumber; // = 5
+
+// Jedes JavaScript-Objekt hat einen Prototyp. Wenn man versucht auf eine
+// Eigenschaft des Objekts zuzugreifen, das nicht im Objekt selbst existiert,
+// schaut der Interpreter in dessen Prototyp nach.
+
+// Einige JavaScript-Implementierungen erlauben den direkten Zugriff auf den
+// Prototyp eines Objekts durch die magische Eigenschaft __proto__. Obwohl das
+// nützlich ist, um Prototypen im Allgemeinen zu erklären, ist das nicht Teil
+// des Standards; zum Standard-Weg der Nutzung von Prototypen kommen wir
+// später.
+var myObj = {
+ myString: "Hello world!",
+};
+var myPrototype = {
+ meaningOfLife: 42,
+ myFunc: function(){
+ return this.myString.toLowerCase()
+ }
+};
+myObj.__proto__ = myPrototype;
+myObj.meaningOfLife; // = 42
+
+// Das funktioniert auch bei Funktionen.
+myObj.myFunc(); // = "hello world!"
+
+// Sollte die Eigenschaft nicht im Prototypen des Objekts enthalten sein, dann
+// wird im Prototypen des Prototypen nachgesehen und so weiter.
+myPrototype.__proto__ = {
+ myBoolean: true
+};
+myObj.myBoolean; // = true
+
+// Dafür wird nichts hin und her kopiert; jedes Objekt speichert eine Referenz
+// auf seinen Prototypen. Das heißt wenn der Prototyp geändert wird, dann
+// werden die Änderungen überall sichtbar.
+myPrototype.meaningOfLife = 43;
+myObj.meaningOfLife; // = 43
+
+// Es wurde bereits erwähnt, dass __proto__ nicht zum Standard gehört und es
+// gibt ebenso keinen Standard-Weg, um den Prototyp eines existierenden Objekts
+// zu ändern. Es gibt dennoch zwei Wege, wie man ein neues Objekt mit einem
+// gegebenen Prototypen erzeugt.
+
+// Der erste Weg ist die Methode Object.create, die eine jüngere Ergänzung des
+// JavaScript-Standards ist und daher noch nicht in allen Implementierungen
+// verfügbar.
+var myObj = Object.create(myPrototype);
+myObj.meaningOfLife; // = 43
+
+// Der zweite Weg, der immer funktioniert, hat mit den Konstruktoren zu tun.
+// Konstruktoren haben eine Eigenschaft, die Prototyp heißt. Dabei handelt es
+// sich *nicht* um den Prototypen der Konstruktor-Funktion; stattdessen handelt
+// es sich um den Prototypen, der einem neuen Objekt mitgegeben wird, wenn es
+// mit dem Konstruktor und dem Schlüsselwort 'new' erzeugt wird.
+myConstructor.prototype = {
+ getMyNumber: function(){
+ return this.myNumber
+ }
+};
+var myNewObj2 = new myConstructor();
+myNewObj2.getMyNumber(); // = 5
+
+// Die eingebauten Typen, also strings und numbers, haben auch Konstruktoren,
+// die zu dem Typ äquivalente Wrapper-Objekte erzeugen.
+var myNumber = 12;
+var myNumberObj = new Number(12);
+myNumber == myNumberObj; // = true
+
+// Genau genommen: Sie sind nicht exakt äquivalent.
+typeof(myNumber); // = 'number'
+typeof(myNumberObj); // = 'object'
+myNumber === myNumberObj; // = false
+if (0){
+ // Dieser Teil wird nicht ausgeführt, weil 0 'falsy' ist.
+}
+if (Number(0)){
+ // Dieser Teil des Codes wird ausgeführt, weil Number(0) zu wahr evaluiert.
+}
+
+// Das Wrapper-Objekt und die regulären, eingebauten Typen, teilen sich einen
+// Prototyp; so ist es möglich zum Beispiel einem String weitere Funktionen
+// hinzuzufügen.
+String.prototype.firstCharacter = function(){
+ return this.charAt(0);
+}
+"abc".firstCharacter(); // = "a"
+
+// Diese Tatsache wird häufig bei einer Methode mit dem Namen 'polyfilling'
+// verwendet: Dabei wird ein neues Feature von JavaScript in einer älteren
+// Untermenge der Sprache integriert, so dass bestimmte Funktionen auch in
+// älteren Umgebungen und Browsern verwendet werden können.
+
+// Ein Beispiel: Es wurde erwähnt, dass die Methode Object.create nicht in
+// allen Umgebungen verfügbar ist - wir können sie dennoch verwenden, mit einem
+// 'polyfill':
+if (Object.create === undefined){ // überschreib nichts, was eventuell bereits
+ // existiert
+ Object.create = function(proto){
+ // erstelle einen vorübergehenden Konstruktor mit dem richtigen
+ // Prototypen
+ var Constructor = function(){};
+ Constructor.prototype = proto;
+ // verwende es dann, um ein neues Objekt mit einem passenden
+ // Prototypen zurückzugeben
+ return new Constructor();
+ }
+}
+```
+
+## Zur weiteren Lektüre (englisch)
+
+Das [Mozilla Developer Network](https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/JavaScript) bietet eine ausgezeichnete Dokumentation für die Verwendung von JavaScript im Browser. Es ist außerdem ein Wiki und ermöglicht es damit anderen zu helfen, wenn man selbst ein wenig Wissen angesammelt hat.
+
+MDN's [A re-introduction to JavaScript](https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/JavaScript/A_re-introduction_to_JavaScript) führt sehr viele der hier vorgestellten Konzepte im Detail aus.
+
+Dieses Tutorial hat nur die Sprache JavaScript vorgestellt; um mehr über den Einsatz in Websites zu lernen, ist es ein guter Start etwas über das [Document Object Model](https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Using_the_W3C_DOM_Level_1_Core) zu lernen.
+
+[JavaScript Garden](http://bonsaiden.github.io/JavaScript-Garden/) ist eine tiefgehende Einführung in die kontra-intuitiven Parts der Sprache.
+
+Zusätzlich zu direkten Beiträgen zu diesem Artikel ist der Inhalt in Anlehnung an Louie Dinh's Python-Tutorial auf dieser Seite und das [JS Tutorial](https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/JavaScript/A_re-introduction_to_JavaScript) des Mozilla Developer Network entstanden.
diff --git a/de-de/python-de.html.markdown b/de-de/python-de.html.markdown index 7462d5f6..5ddb6f4b 100644 --- a/de-de/python-de.html.markdown +++ b/de-de/python-de.html.markdown @@ -2,6 +2,7 @@ language: python contributors: - ["Louie Dinh", "http://ldinh.ca"] +translators: - ["kultprok", "http:/www.kulturproktologie.de"] filename: learnpython-de.py lang: de-de |