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authorMartin Schimandl <martin.schimandl@gmail.com>2015-10-11 08:38:45 +0200
committerMartin Schimandl <martin.schimandl@gmail.com>2015-10-11 08:38:45 +0200
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-rw-r--r--de-de/lua-de.html.markdown91
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index 875629ad..eccfcf1e 100644
--- a/de-de/lua-de.html.markdown
+++ b/de-de/lua-de.html.markdown
@@ -12,33 +12,33 @@ filename: learnlua-de.lua
--[[
Fügt man zwei '[' und ']' hinzu,
- erzeugt man ein mehrzeiliges Kommentar.
+ erzeugt man einen mehrzeiligen Kommentar.
--]]
--------------------------------------------------------------------------------
-- 1. Variablen und Fluß-Kontrolle.
--------------------------------------------------------------------------------
-num = 42 -- All Nummern sind vom Typ: Double.
+num = 42 -- Alle Nummern sind vom Typ: Double.
-- Werd nicht nervös, 64-Bit Double haben 52 Bits zum Speichern von exakten
-- Ganzzahlen; Maschinen-Genauigkeit ist kein Problem für Ganzzahlen kleiner als
-- 52 Bit.
-s = 'walternate' -- Unveränderliche Zeichenkette wie by Python.
+s = 'walternate' -- Zeichenketten sind unveränderlich, wie bei Python.
t = "Doppelte Anführungszeichen sind auch OK"
u = [[ Doppelte eckige Klammern
beginnen und beenden
mehrzeilige Zeichenketten.]]
-t = nil -- Undefineren von t; Lua hat Garbage Collection.
+t = nil -- Undefineren von t; Lua hat einen Garbage Collection.
--- Blöcke werden durch Schlüsselwörter markiert wie do/end:
+-- Blöcke werden durch Schlüsselwörter wie do/end markiert:
while num < 50 do
- num = num + 1 -- Keine Operatoren wie ++ oder +=
+ num = num + 1 -- Es gibt Keine Operatoren wie ++ oder +=
end
-- If Bedingungen:
if num > 40 then
print('over 40')
-elseif s ~= 'walternate' then -- ~= ist ungleich
+elseif s ~= 'walternate' then -- ~= bedeutet ungleich
-- Gleichheits-Check == wie bei Python; OK für Zeichenketten.
io.write('not over 40\n') -- Standard ist stdout.
else
@@ -94,7 +94,7 @@ end
-- Closures und anonyme Funktionen sind ok:
function adder(x)
- -- Die zurückgegbe Funktion wird erzeugt wenn addr aufgerufen wird und merkt
+ -- Die zurückgegebene Funktion wird erzeugt wenn addr aufgerufen wird und merkt
-- sich den Wert von x:
return function (y) return x + y end
end
@@ -103,12 +103,12 @@ a2 = adder(36)
print(a1(16)) --> 25
print(a2(64)) --> 100
--- Rückgabewerte. Funktions-Aufrufe und Zuweisungen funktionieren all mit
--- Listen die nicht immer gleich lang sein müssen. Überzählige Empfanger
--- bekommen nil; überzählige Sende werden entfernt.
+-- Rückgabewerte, Funktions-Aufrufe und Zuweisungen funktionieren alle mit
+-- Listen die nicht immer gleich lang sein müssen. Überzählige Empfänger
+-- bekommen nil; überzählige Sender werden ignoriert.
x, y, z = 1, 2, 3, 4
--- Nun ist x = 1, y = 2, z = 3, und 4 wird entfernt.
+-- Nun ist x = 1, y = 2, z = 3, und 4 wird ignoriert.
function bar(a, b, c)
print(a, b, c)
@@ -116,30 +116,30 @@ function bar(a, b, c)
end
x, y = bar('zaphod') --> prints "zaphod nil nil"
--- Nun ist x = 4, y = 8, die Werte 15..42 werden entfernt.
+-- Nun ist x = 4, y = 8, die Werte 15..42 werden ignoriert.
-- Funktionen sind erste Klasse, und können lokal oder global sein.
-- Das ist alles das Gleiche:
function f(x) return x * x end
f = function (x) return x * x end
--- Und diese auch:
+-- Das auch:
local function g(x) return math.sin(x) end
local g = function(x) return math.sin(x) end
-- Äquivalent zu local function g(x)..., außer das Referenzen auf g im
-- Funktions-Körper nicht wie erwartet funktionieren.
local g; g = function (x) return math.sin(x) end
--- Die 'local g' Deklaration macht G-Selbst-Referenzen OK.
+-- Die Deklaration 'local g' macht Selbst-Referenzen auf g OK.
-- Nebenbei gesagt, Trigonometrie-Funktionen verwenden Radianten.
-- Funktionsaufrufe mit nur einem Zeichenketten-Parameter brauch keine runden
-- Klammern.
-print 'hello' -- Works fine.
+print 'hello' -- Funktioniert wunderbar.
--- Funktionsaufruge mit einem Tabellen-Parameter brauchen auch keine runden
--- Klammern. Mehr zu Tabellen später.
-print {} -- Works fine too.
+-- Funktionsaufrufe mit einem Tabellen-Parameter brauchen auch keine runden
+-- Klammern. Mehr zu Tabellen kommt später.
+print {} -- Funktioniert auch wunderbar.
--------------------------------------------------------------------------------
-- 3. Tabellen.
@@ -151,19 +151,18 @@ print {} -- Works fine too.
-- werden können.
-- Verwenden von Tabellen als Dictionaries oder Maps:
--- Using tables as dictionaries / maps:
--- Dict lieterale haben standardmäßig Zeichenketten-Schlüssel:
+-- Dict-Literale haben standardmäßig Zeichenketten als Schlüssel:
t = {key1 = 'value1', key2 = false}
--- Zeichenketten-Schlüssel verwenden ein JavaScript ähnliche Punkt-Notation.
+-- Zeichenketten-Schlüssel verwenden eine JavaScript ähnliche Punkt-Notation.
print(t.key1) -- Ausgabe 'value1'.
-t.newKey = {} -- Neues Schlüssel/Wert Paar hinzufügen.
+t.newKey = {} -- Neues Schlüssel/Wert-Paar hinzufügen.
t.key2 = nil -- key2 aus der Tabelle entfernen.
-- Literale notation für jeden (nicht-nil) Wert als Schlüssel:
u = {['@!#'] = 'qbert', [{}] = 1729, [6.28] = 'tau'}
-print(u[6.28]) -- ausgabe "tau"
+print(u[6.28]) -- Ausgabe "tau"
-- Schlüssel-Vergleiche funktionieren per Wert für Nummern und Zeichenketten,
-- aber über die Identität bei Tabellen.
@@ -176,9 +175,9 @@ b = u[{}] -- Wir würden 1729 erwarten, aber es ist nil:
-- Eine Funktion mit nur einem Tabellen-Parameter benötigt keine Klammern.
function h(x) print(x.key1) end
-h{key1 = 'Sonmi~451'} -- Prints 'Sonmi~451'.
+h{key1 = 'Sonmi~451'} -- Ausgabe 'Sonmi~451'.
-for key, val in pairs(u) do -- Tabellen-Interation.
+for key, val in pairs(u) do -- Tabellen-Iteration.
print(key, val)
end
@@ -193,14 +192,14 @@ for i = 1, #v do -- #v ist die Größe von v für Listen.
print(v[i]) -- Indices beginnen mit 1 !! SO VERRÜCKT!
end
-- Eine 'Liste' ist kein echter Typ. v ist nur eine Tabelle mit fortlaufenden
--- Ganzzahlen als Schlüssel, behandelt wie eine Liste.
+-- Ganzzahlen als Schlüssel, die behandelt wird wie eine Liste.
--------------------------------------------------------------------------------
-- 3.1 Metatabellen und Metamethoden
--------------------------------------------------------------------------------
--- Eine Tabelle kann eine Metatabelle haben die ihr so etwas wie
--- Tabellen-Operator-Überladungs-Verhalten verleiht. Später sehen wir wie
+-- Eine Tabelle kann eine Metatabelle haben. Diese verleiht ihr so etwas wie
+-- Tabellen-Operator-Überladungs-Verhalten. Später sehen wir wie
-- Metatabellen js-prototypen artiges Verhalten unterstützen.
f1 = {a = 1, b = 2} -- Repräsentiert den Bruch a/b.
@@ -220,9 +219,9 @@ end
setmetatable(f1, metafraction)
setmetatable(f2, metafraction)
-s = f1 + f2 -- Rufe __add(f1, f2) vom der Metatabelle von f1 auf
+s = f1 + f2 -- Rufe __add(f1, f2) vom der Metatabelle von f1 auf.
--- f1 und f2 haben keine Schlüssel für ihrer Metatabellen, anders als bei js
+-- f1 und f2 haben keine Schlüssel für ihre Metatabellen, anders als bei js
-- Prototypen. Daher muss mithilfe von getmetatable(f1) darauf zugegriffen
-- werden. Eine Metatabelle ist wie eine normale Tabelle mit Schlüsseln die
-- Lua bekannt sind, so wie __add.
@@ -247,7 +246,7 @@ eatenBy = myFavs.animal -- Funktioniert dank Metatabelle!
-- Damit kann man Lookups weiter anpassen.
-- Werte wie __index,add, .. werden Metamethoden genannt.
--- Vollständige Liste aller Metamethoden.
+-- HIer eine vollständige Liste aller Metamethoden.
-- __add(a, b) für a + b
-- __sub(a, b) für a - b
@@ -266,10 +265,10 @@ eatenBy = myFavs.animal -- Funktioniert dank Metatabelle!
-- __call(a, ...) für a(...)
--------------------------------------------------------------------------------
--- 3.2 Klassen-Artihe Tabellen und vererbung.
+-- 3.2 Klassen-Artige Tabellen und Vererbung.
--------------------------------------------------------------------------------
--- Klassen sind in Lua nicht eingebaut; es gibt verschieden Wege sie mithilfe
+-- Klassen sind in Lua nicht eingebaut. Es gibt verschieden Wege sie mithilfe
-- von Tabellen und Metatabellen zu erzeugen.
-- Die Erklärund des Beispiels erfolgt unterhalb.
@@ -294,7 +293,7 @@ mrDog:makeSound() -- 'I say woof' -- 8.
-- "function tablename.fn(self, ...)", Der : fügt nur ein Argument namens
-- self hinzu. Siehe 7 & 8 um zu sehen wie self seinen Wert bekommt.
-- 3. newObj wird eine Instanz von Dog.
--- 4. "self" ist die zu Instanzierende Klasse. Meisterns ist self = Doh, aber
+-- 4. "self" ist die zu Instanzierende Klasse. Meistern ist self = Dog, aber
-- dies kann durch Vererbung geändert werden. newObj bekommt die Funktionen
-- von self wenn wir die Metatabelle von newObj und __index von self auf
-- self setzen.
@@ -325,12 +324,12 @@ seymour:makeSound() -- 'woof woof woof' -- 4.
-- denn LoudDog hat keinen 'new' Schlüssel, aber "__index = Dog" steht in der
-- Metatabelle.
-- Ergebnis: Die Metatabelle von seymour ist LoudDog und "LoudDog.__index = Dog".
--- Daher ist seymour.key gleich seymour.key, LoudDog.key, Dog.key, je nacdem
+-- Daher ist seymour.key gleich seymour.key, LoudDog.key, Dog.key, je nachdem
-- welche Tabelle als erstes einen passenden Schlüssel hat.
-- 4. Der 'makeSound' Schlüssel wird in LoudDog gefunden: Das ist das Gleiche
-- wie "LoudDog.makeSound(seymour)".
--- Wenn nötig, sieht new() eine Sub-Klasse genau so aus wie new() der
+-- Wenn nötig, sieht new() einer Sub-Klasse genau so aus wie new() der
-- Basis-Klasse:
function LoudDog:new()
local newObj = {}
@@ -374,13 +373,13 @@ end)()
-- Es ist als ob mod.lua eine Funktion wäre, sodass lokale Variablen in
-- mod.lua ausserhalb unsichtbar sind.
--- Das funktioniert weil mod hier ist M in mod.lua:
+-- Das funktioniert weil mod hier das Gleiche wie M in mod.lua ist:
mod.sayHello() -- Says hello to Hrunkner.
--- Das ist Falsch: syMyName existiert nur in mod.lua:
-mod.sayMyName() -- error
+-- Das ist Falsch: sayMyName existiert nur in mod.lua:
+mod.sayMyName() -- Fehler
--- Der Rückgabe-Wert von require wird zwischengespeichert. Sodass module nur
+-- Der Rückgabe-Wert von require wird zwischengespeichert. Sodass Module nur
-- einmal abgearbeitet werden, auch wenn sie mit require öfters eingebunden
-- werden.
@@ -397,14 +396,14 @@ f = loadfile('mod2') -- Sobald f() aufgerufen wird läuft mod2.lua.
-- loadstring ist loadfile für Zeichenketten
g = loadstring('print(343)') -- Gibt eine Funktion zurück..
-g() -- Ausgabe 343; Es kam keine Ausgabe bevor hier.
+g() -- Ausgabe 343; Vorher kam keine Ausgabe.
--]]
```
## Referenzen
-Ich war so begeistert Lua zu lernen, um damit Spiele mit <a href="http://love2d.org/">Love 2D game engine</a> zu programmieren.
+Ich war so begeistert Lua zu lernen, damit ich Spiele mit <a href="http://love2d.org/">Love 2D game engine</a> programmieren konnte.
Ich habe angefangen mit <a href="http://nova-fusion.com/2012/08/27/lua-for-programmers-part-1/">BlackBulletIV's Lua for programmers</a>.
Danach habe ich das offizielle Lua Buch gelesen: <a href="http://www.lua.org/pil/contents.html">Programming in Lua</a>
@@ -412,7 +411,7 @@ Danach habe ich das offizielle Lua Buch gelesen: <a href="http://www.lua.org/pil
Es kann auch hilfreich sein hier vorbeizuschauen: <a href="http://lua-users.org/files/wiki_insecure/users/thomasl/luarefv51.pdf">Lua short
reference</a>
-Wichtige Themen die hier nicht angesprochen wurden, die Standard-Bibliotheken:
+Wichtige Themen die hier nicht angesprochen wurden; die Standard-Bibliotheken:
* <a href="http://lua-users.org/wiki/StringLibraryTutorial">string library</a>
* <a href="http://lua-users.org/wiki/TableLibraryTutorial">table library</a>
@@ -420,7 +419,7 @@ Wichtige Themen die hier nicht angesprochen wurden, die Standard-Bibliotheken:
* <a href="http://lua-users.org/wiki/IoLibraryTutorial">io library</a>
* <a href="http://lua-users.org/wiki/OsLibraryTutorial">os library</a>
-Übrigends, die gesamte Datei ist gültiges Lua. Speichere es als learn.lua und
-starte es als "lua learn.lua" !
+Übrigends, die gesamte Datei ist gültiges Lua. Speichere sie als learn.lua und
+starte sie als "lua learn.lua" !
Die Erstfassung ist von tylerneylon.com, und ist auch hier verfügbar: <a href="https://gist.github.com/tylerneylon/5853042">github gist</a>. Viel Spaß mit Lua!